Simultaneous Engineering Beschleunigen der Produktentwicklung durch Parallelisierung

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Unter Simul­ta­neous Engi­nee­ring wird der Ansatz ver­stan­den, The­men in der Pro­dukt­ent­wick­lung gleich­zei­tig zu bear­bei­ten, um so die Pro­dukt­ent­wick­lungs­dau­er zu redu­zie­ren. In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung des Simul­ta­neous Engi­nee­rings gelie­fert. In der Pro­dukt­ent­wick­lung wer­den ver­schie­de­ne Pro­dukt­ent­wick­lungs­pha­sen durch­lau­fen (Abbil­dung 1). Führt man die­se hin­ter­ein­an­der aus, so ergibt sich eine Pro­dukt­ent­wick­lungs­dau­er. Schafft man es jedoch, … 

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Pauschalpreis oder Richtpreis? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Pau­schal­preis und Richt­preis wer­den in der Betriebs­wirt­schafts­leh­re ver­wen­det, um Preis­an­ga­ben zu cha­rak­te­ri­sie­ren. In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: In der Wiki­pe­dia steht zum Begriff Pau­schal­preis /#Wiki-Pauschalpreis/:“Der Pau­schal­preis (eng­lisch fixed pri­ce = “Fest­preis”) ist in der Wirt­schaft ein Preis, der für … 

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Evolution oder Revolution? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Evo­lu­ti­on und Revo­lu­ti­on wer­den in der Orga­ni­sa­ti­ons­leh­re und im → Chan­ge Manage­ment ver­wen­det, um Über­gangs­for­men von Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren oder Ver­hal­tens­wei­sen zu beschrei­ben. In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: In der Wiki­pe­dia steht zum Begriff Evo­lu­ti­on /#Wiki-Evolution/:“Unter Evo­lu­ti­on (von latei­nisch evol­vere „her­aus­rol­len“, …

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Wissensmanagement Das systematische Erfassen, Sichern und Verwenden von Wissen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Wis­sens­ma­nage­ment (engl. Know­ledge Manage­ment) beschäf­tigt sich mit der sys­te­ma­ti­schen Erfas­sung, Siche­rung und Ver­wen­dung von Wis­sen in Orga­ni­sa­tio­nen.Die­ser Bei­trag beschreibt eini­ge wesent­li­che Aspek­te des Wis­sens­ma­nage­ments. Vor dem Hin­ter­grund der → Digi­ta­li­sie­rung gewinnt die Gewin­nung und Siche­rung von Wis­sen an Bedeu­tung. Die­je­ni­gen Orga­ni­sa­tio­nen, die in der Lage sind, schnell und sys­te­ma­tisch Wis­sen zu erfassen … 

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Informationsmanagement Das systematische Verwalten von Informationen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment (engl. Infor­ma­ti­on Manage­ment) ist die Dis­zi­plin, die sich mit dem effi­zi­en­ten Erfas­sen und Sichern von Infor­ma­tio­nen aus­ein­an­der­setzt.Die­ser Bei­trag beschreibt eini­ge Aspek­te des Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ments. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen 1.1 Defi­ni­tio­nen In der Wiki­pe­dia steht /#Wiki-Informationsmanagement/:“Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment steht all­ge­mein für das Ver­wal­ten von Infor­ma­tio­nen; der Begriff wird jedoch in der Fach­li­te­ra­tur unter­schied­lich defi­niert. Das … 

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Das Pareto-Prinzip Die Umsetzung der ersten 80 % einer Aufgabe benötigen 20 % der Zeit

Das Pare­­to-Prin­­zip (oder auch 80–20-Prinzip) beschreibt den Sach­ver­halt, dass bei vie­len Auf­ga­ben die ers­ten 80 Pro­zent der Umset­zung nur etwa 20 Pro­zent der Zeit benö­ti­gen, die rest­li­chen 20 der Pro­zent der Umset­zung dann aber 80 Pro­zent der Zeit. Auch wenn die­se Aus­sa­ge nicht wis­sen­schaft­li­che bewie­sen wer­den kann, ist sie als grund­sätz­li­cher Ansatz ein­setz­bar: Ist eine Aufgabe … 

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Wandelnde Schwerpunkte in Softwareprojekten Wenn sich Organisation und Verständnis ändern

Bei Soft­ware­pro­jek­ten — oder genau­er Soft­ware­ent­wick­lungs­pro­jek­ten — kann es zu dem Phä­no­men kom­men, dass sich die orga­ni­sa­to­ri­schen Schwer­punk­te ändern. Die­se Ände­rung oder Wan­de­lung lässt sich gut an eini­gen “Über­gän­gen” fest­stel­len. In Abbil­dung 1 ist die zeit­li­che Ein­tei­lung eines Soft­ware­ent­wick­lungs­pro­jekts mit vier mar­kan­ten Eck­punk­ten dar­ge­stellt. Abbil­dung 1: Zeit­li­che Ein­tei­lung eines Soft­ware­ent­wick­lungs­pro­jekts Die vier zeit­li­chen Pha­sen, die … 

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Das Eisenhower-Prinzip Einteilen von Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit

Beim Eisen­­hower-Prin­­zip wer­den die Auf­ga­ben in A‑, B‑, C- und D‑Themen unter­teilt. Die wich­tigs­ten Auf­ga­ben (A) soll­ten dann sofort erle­digt wer­den, die unwich­tigs­ten (D) hin­ge­gen wer­den nicht wei­ter bear­bei­tet. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Die Wiki­pe­dia defi­niert /#Wiki-Eisenhower-Prinzip/:“Das soge­nann­te Eisen­­hower-Prin­­zip (auch: Eisen­­hower-Metho­­de, Eisen­­hower-→ Matrix) ist eine in der Rat­­ge­­ber- und Consulting­literatur oft refe­ren­zier­te Mög­lich­keit, anste­hen­de Aufgaben … 

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Zeitmanagement Die eigene Zeit optimal einteilen

Zeit­ma­nage­ment ist die Dis­zi­plin, die sich mit der “opti­ma­len” Zeit­ein­tei­lung für Ein­zel­per­so­nen beschäf­tigt. Dabei kön­nen unter­schied­li­che Tech­ni­ken (“→ Werk­zeu­ge und Metho­den”) zum Ein­satz kom­men. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Die Wiki­pe­dia defi­niert Zeit­ma­nage­ment wie folgt /#Wiki-Zeitmanagement/:“Unter Zeit­ma­nage­ment (auch Zeit­pla­nung; eng­lisch time manage­ment; [-‘mænɪ­dʒmənt]) ver­steht man im Rah­men des Selbst­ma­nage­ments alle Maß­nah­men, die zur Ver­fü­gung ste­hen­de Zeit … 

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Die ALPEN-Methode Aufgaben in fünf Schritten in eine Bearbeitungsreihenfolge bringen 

Die ALPEN-Metho­­de ist eine ein­fach anwend­ba­re Metho­de, um indi­vi­du­el­le Auf­ga­ben zu erfas­sen und in eine zeit­li­che Abar­bei­tungs­rei­hen­fol­ge zu brin­gen. In der Regel geht es dabei um die Pla­nung eines ein­zel­nen Tages. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Das Akro­nym ALPEN steht für fol­gen­de fünf Ein­zel­schrit­te /Seiwert02/: Abbil­dung 1 cha­rak­te­ri­siert die ALPEN-Metho­­de kurz. Abbil­dung 1: Die ALPEN-Metho­­de: Cha­rak­te­ri­sie­rung Die Wikipedia … 

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