Kreativitätstechniken Gezielt kreativ sein

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken sind Metho­den zur För­de­rung von Krea­ti­vi­tät.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken gelie­fert. Krea­tiv­tech­ni­ken hel­fen dabei, ein krea­ti­ves Vor­ge­hen zu ermög­li­chen. Dies ist ins­be­son­de­re bei Inno­va­ti­ons­pro­zes­sen hilf­reich. In der Lite­ra­tur sind weit über 100 Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken auf­ge­führt, im prak­ti­schen Ein­satz soll­ten dann die “pas­sen­den” her­aus­ge­sucht und genutzt wer­den.  1. Ein­lei­tung und Grundlagen … 

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Annahme oder Randbedingung? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Begrif­fe Annah­me (engl. Assump­ti­on) und Rand­be­din­gung (engl. Cons­traint) wer­den bei­de im → Requi­re­ments Engi­nee­ring benutzt.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen im Requi­­re­­ments-Engi­­nee­ring-Kon­­­text fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Die Wiki­pe­dia defi­niert die Annah­me all­ge­mein /#Wiki-Annahme/:“Hypo­the­se, wis­sen­schaft­li­che Aus­sa­ge, deren Gül­tig­keit für mög­lich gehal­ten wird, die aber nicht … 

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Die Architekturpyramide Die Softwarearchitektur über fünf Schichten betrachten

Die Archi­tek­tur­py­ra­mi­de beschreibt ein fünf­schich­ti­ges Modell für die → Soft­ware­ar­chi­tek­tur, wel­ches unter­schied­li­che Betrach­tungs­hö­hen auf­weist. Hier­über wird ein (Informations-)System aus ver­schie­de­nen Sich­ten betrach­tet und eine Soft­ware­ar­chi­tek­tur kann abge­lei­tet wer­den. Daher wird die Archi­tek­tur­py­ra­mi­de sowohl der Dis­zi­plin Soft­ware­ar­chi­tek­tur als auch dem Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment zuge­ord­net. Die fünf Schich­ten der Archi­tek­tur­py­ra­mi­de sind (Abbil­dung 1): Abbil­dung 1: Die Archi­tek­tur­py­ra­mi­de Der Ein­satz der … 

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Vorlagenbasiertes Dokumentieren von Anforderungen Arbeitsprodukte mit Vorlagen entwickeln

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Das vor­la­gen­ba­sier­te Doku­men­tie­ren hilft den Inter­pre­ta­tio­nen bei dem Erfas­sen und Beschrei­ben von Anfor­de­run­gen zu redu­zie­ren.In die­sem Bei­trag wird das vor­la­gen­ba­sier­te → Doku­men­tie­ren von Anfor­de­run­gen beschrie­ben. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Es gibt nach → IREB drei vor­la­gen­ba­sier­te Arbeits­pro­duk­te /CPRE-FL/ zur Erfas­sung von Anfor­de­run­gen: Die Ein­ord­nung des vor­la­gen­ba­sier­ten Doku­men­tie­rens ist in Abbil­dung 1 dargestellt. … 

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Die Verbindlichkeit von Anforderungen und Zielen Schlüsselwörter richtig einsetzen

Um die recht­li­che Ver­bind­lich­keit von Anfor­de­run­gen und Zie­len zu erfas­sen, wer­den in der Regel Schlüs­sel­wör­ter in Sät­zen (häu­fig über → Satz­scha­blo­nen) ver­wen­det.In die­sem Bei­trag wer­den die Schlüs­sel­wör­ter aus der Lite­ra­tur und in den Nor­men gegen­über­ge­stellt. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Um die recht­li­che Ver­bind­lich einer Anfor­de­rung oder eines Ziels fest­zu­le­gen, wer­den Schlüs­sel­wör­ter benutzt. Bei der Verwendung … 

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Die 10er-Regel der Fehlerkosten Spät entdeckte Fehler sind teuer

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die 10er-Regel der Feh­ler­kos­ten (engl. Rule of 10 of the error cos­ts) beschreibt den Sach­ver­halt, dass die Behe­bung eines Feh­lers teu­rer wird, je spä­ter er gefun­den wird.In die­sem Bei­trag wird die 10er-Regel beschrie­ben. Die 10er-Regel der Feh­ler­kos­ten besagt, dass die Behe­bung eines Feh­lers, der in einer “Lebens­pha­se” eines Pro­dukts gefun­den wird, um … 

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Die Branchenstrukturanalyse Das Fünf-Kräfte-Modell von Michael E. Porter 

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Bran­chen­struk­tur­ana­ly­se ist eine Metho­de, die einem Unter­neh­men dabei hilft, die auf die eige­ne Bran­che wir­ken­den wirt­schaft­li­chen Kräf­te zu bestim­men.In die­sem Bei­trag wird die Bran­chen­struk­tur­ana­ly­se beschrie­ben. In der Wiki­pe­dia /#Wiki-Branchenstrukturanalyse/ heißt es dazu:“Die Bran­chen­struk­tur­ana­ly­se nach dem Fünf-Kräf­­te-Modell (engl. Five Forces) ist im stra­te­gi­schen Manage­ment ein von Micha­el E. Por­ter ent­wi­ckel­tes Hilfs­mit­tel zur Strategieanalyse … 

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Die SWOT-Analyse Analyse von Stärken und Schwächen einer Ausgangssituation

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die SWOT-Ana­­ly­­se dient der Bestim­mung dazu ver­wen­det, Pro­jektal­ter­na­ti­ven gegen­über­zu­stel­len, um so die “bes­te” Alter­na­ti­ve benen­nen zu kön­nen.In die­sem Bei­trag wird die SWOT-Ana­­ly­­se beschrie­ben. Die SWOT-Ana­­ly­­se ist ein Stra­­te­­gie-Tool, wel­ches ursprüng­lich aus dem Mar­ke­ting stammt und inzwi­schen in vie­len Unter­neh­mens­be­rei­chen und Situa­tio­nen ein­ge­setzt wird. Die­ser Bei­trag beschreibt die SWOT-Ana­­ly­­se als ein Werk­zeug des … 

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Best Practice oder Good Practice? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Begrif­fe Best Prac­ti­ce und Good Prac­ti­ce wer­den im Manage­ment all­ge­mein benutzt. Auch wenn bei­de Begrif­fe ähn­lich klin­gen, so haben sie eine unter­schied­li­che Bedeu­tung.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Hin­weis:Die Defi­ni­ti­on der Begrif­fe ist in der Lite­ra­tur nicht ein­deu­tig. Daher wird … 

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Anforderungsattribute Welche Attribute erfasst und verfolgt werden sollten

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Anfor­de­rungs­at­tri­bu­te die­nen der Erfas­sung ein­zel­ner Anfor­de­run­gen mit zusätz­li­chen Anga­ben, die in einem RE-→ Vor­ha­ben wich­tig sein kön­nen. In die­sem Bei­trag wer­den die Anfor­de­rungs­at­tri­bu­te beschrie­ben. 1. Beschrei­bung Anfor­de­rungs­at­tri­bu­te beschrei­ben und ergän­zen Anfor­de­run­gen so, dass sie für den jewei­li­gen Pro­zess und das jewei­li­ge Pro­jekt ver­wen­det wer­den kön­nen. Sie sind damit fun­da­men­tal für das → … 

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