Retrospektive oder Lessons Learned? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Retro­spek­ti­ve und Les­sons Lear­ned wer­den beim Agi­len Vor­ge­hen (nach → Scrum) und im → Pro­jekt­ma­nage­ment ver­wen­det. In bei­den Fäl­len wer­den Mee­tings zur Ver­bes­se­rung von Pro­zes­sen (und even­tu­ell mehr) durch­ge­führt. In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: In der Wiki­pe­dia steht zur … 

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Evolution oder Revolution? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Evo­lu­ti­on und Revo­lu­ti­on wer­den in der Orga­ni­sa­ti­ons­leh­re und im → Chan­ge Manage­ment ver­wen­det, um Über­gangs­for­men von Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren oder Ver­hal­tens­wei­sen zu beschrei­ben. In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: In der Wiki­pe­dia steht zum Begriff Evo­lu­ti­on /#Wiki-Evolution/:“Unter Evo­lu­ti­on (von latei­nisch evol­vere „her­aus­rol­len“, …

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Die DEEP-Kriterien Die Qualität des Product Backlogs einschätzen

Die DEEP-Kri­­te­ri­en hel­fen dabei, zu über­prü­fen, ob ein­zel­ne Pro­duct Back­logs “gut” sind. Das Akro­nym DEEP steht für fol­gen­de vier Eigen­schaf­ten: Beim → PMI steht zu DEEP /PMG-BA17/:“Descri­bes the cha­rac­te­ristics that a pro­duct → back­log needs to demons­tra­te to be con­side­red well refi­ned. DEEP is an acro­nym that stands for detail­ed appro­pria­te­ly, esti­ma­ted, emer­gent, and prio­ri­ti­zed.“Eige­ne …

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Intrinsisch oder extrinsisch? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe intrin­sisch und extrin­sisch kom­men bei der Beschrei­bung der → Moti­va­ti­on von Mit­ar­bei­tern zum Ein­satz. In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Die Begrif­fe intrin­sisch und extrin­sisch sind in vie­len Dis­zi­pli­nen zu fin­den. In die­sem Bei­trag wer­den sie der Moti­va­ti­ons­theo­rie zuge­ord­net. In … 

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Push oder Pull? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Begrif­fe Push und Pull wer­den in ver­schie­de­nen Mana­ge­­ment-Dis­­zi­­pli­­­nen ver­wen­det. Dabei geht es in der Regel um das Vor­ge­hen bei der Wei­ter­rei­chung von Waren oder Infor­ma­tio­nen.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Die Begrif­fe Push und Pull sind häu­fig in der Betriebswirtschaftslehre … 

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Output oder Outcome? Welcher Begriff steht wofür?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Begrif­fe Out­put und Out­co­me wer­den im agi­len und klas­si­schen → Pro­jekt­ma­nage­ment ver­wen­det. Nicht immer ist allen Betei­lig­ten klar, wo die Unter­schie­de zwi­schen die­sen bei­den Begrif­fen lie­gen und wie­so bei­de Begrif­fe nicht syn­onym benutzt wer­den kön­nen.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert und der Unter­schied zwi­schen den bei­den Begriffen … 

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Die MoSCoW-Priorisierung Einzelne Anforderungen einfach priorisieren

Die MoSCoW-→ Prio­ri­sie­rung (engl. MoSCoW prio­ri­tiza­ti­on; auch MuS­­CoW-Prio­­­sie­rung) ist eine Prio­ri­sie­rungs­tech­nik für ein­zel­ne Anfor­de­run­gen (im → Requi­re­ments Engi­nee­ring), die eine Ver­pflich­tung zur Umset­zung vor­gibt. Das Akro­nym MoSCoW steht für fol­gen­de vier unter­schied­li­che Stu­fen: Abbil­dung 1 stellt die vier Eigen­schaf­ten zusam­men­fas­send dar. Abbil­dung 1: Die vier Stu­fen der MoSCoW-Prio­ri­sie­rung Im prak­ti­schen Ein­satz wer­den die Anfor­de­run­gen (ein­zeln) nach … 

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Die SMART-Kriterien Ziele gut und passend formulieren

Beschrei­bung Die SMART-Kri­­te­ri­en hel­fen dabei, zu über­prü­fen, ob → Zie­le in Pro­jek­ten “gut genug” for­mu­liert sind. Das Akro­nym SMART steht für fol­gen­de fünf Eigen­schaf­ten: Abbil­dung 1 stellt die fünf Eigen­schaf­ten zusam­men­fas­send dar. Abbil­dung 1: Die SMART-Kri­­te­ri­en (als Tabel­le) Im prak­ti­schen Ein­satz wer­den Zie­le (ein­zeln) nach die­sen Kri­te­ri­en über­prüft. Der → Pro­jekt­ma­na­ger trägt die Ver­ant­wor­tung dafür, dass … 

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Die INVEST-Kriterien User Stories gut und passend erfassen

Die INVEST-Kri­­te­ri­en hel­fen dabei, zu über­prü­fen, ob ein­zel­ne → User Sto­ries “gut genug” sind. Ursprüng­lich von Bill Wake im 2003 /INVEST-03/ vor­ge­stellt, kom­men die INVEST-Kri­­te­ri­en in fast allen Ent­wick­lungs­pro­jek­ten zum Ein­satz, in denen User Sto­ries ver­wen­det wer­den. Das Akro­nym INVEST steht für fol­gen­de sechs Eigen­schaf­ten: Abbil­dung 1 stellt die sechs Eigen­schaf­ten zusam­men­fas­send dar. Abbil­dung 1: Die … 

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Die Produktvision Beschreibung der Produktlösung in kurzen Worten

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Pro­dukt­vi­si­on (engl. Pro­duct → Visi­on oder Pro­duct Visi­on State­ment) beschreibt ein zukünf­ti­ges Pro­dukt in kur­zer Form. Erst durch eine Pro­dukt­vi­si­on kön­nen Pro­dukt­zie­le abge­lei­tet wer­den, aus denen dann in Anfor­de­run­gen abge­lei­tet wer­den kön­nen.In die­sem Bei­trag wird die Pro­dukt­vi­si­on beschrie­ben. In Abbil­dung 1 ist die Pro­dukt­vi­si­on im Unter­­neh­­mens- oder Orga­ni­sa­ti­ons­kon­text dar­ge­stellt. Sie leitet … 

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