Fehlerkultur Mit Fehlern richtig umgehen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Eine Feh­ler­kul­tur (engl. Fail­ure Cul­tu­re) ist in Orga­ni­sa­tio­nen wich­tig, um den Umgang mit Feh­lern so zu gestal­ten, dass ein­zel­ne Mit­ar­bei­ter an der Feh­ler­re­du­zie­rung und damit an der Qua­li­täts­ver­bes­se­rung teil­ha­ben kön­nen.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der Feh­ler­kul­tur in Orga­ni­sa­tio­nen gelie­fert. Der Umgang mit Feh­lern ist in Orga­ni­sa­tio­nen unter­schied­lich. Eine “gute”, kon­struk­ti­ve Fehlerkultur … 

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Der Abnahmetest Der abschließende Test zur Produktionsfreigabe

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Der Abnah­me­test (engl. Accep­tance Test­ing) dient der Abnah­me eines Soft­ware­sys­tems oder einer Soft­ware­kom­po­nen­te.Die­ser Bei­trag beschreibt den Abnah­me­test als Teil des Soft­ware­tests. Ein Sys­tem oder Pro­dukt soll­te nach der Erstel­lung abge­nom­men wer­den, was bedeu­tet, dass der Auf­trag­ge­ber oder Kun­de erklärt, dass er das Sys­tem oder Pro­dukt nut­zen kann. Mit der “Ertei­lung der Abnahme” … 

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Alpha, Beta und Release Candidate Die Entwicklungsstadien von Softwarekomponenten

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Begrif­fe Alpha, Beta und Release Can­di­da­te wer­den im Sof­t­­wa­re-Release­­pro­­zess ver­wen­det, um das Ent­wick­lungs­sta­di­um einer Soft­ware­kom­po­nen­te zu kenn­zeich­nen. In die­sem Bei­trag wer­den die­se drei Begrif­fe vor­ge­stellt und in den (über­ge­ord­ne­ten) Soft­ware­ent­wick­lungs­pro­zess ein­ge­ord­net. Um das Ent­wick­lungs­sta­di­um eines Soft­ware­sys­tems oder einer Soft­ware­kom­po­nen­te zu cha­rak­te­ri­sie­ren, wer­den häu­fig die Begrif­fe Alpha, Beta und Release Can­di­da­te verwendet. … 

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Die Verbindlichkeit von Anforderungen und Zielen Schlüsselwörter richtig einsetzen

Um die recht­li­che Ver­bind­lich­keit von Anfor­de­run­gen und Zie­len zu erfas­sen, wer­den in der Regel Schlüs­sel­wör­ter in Sät­zen (häu­fig über → Satz­scha­blo­nen) ver­wen­det.In die­sem Bei­trag wer­den die Schlüs­sel­wör­ter aus der Lite­ra­tur und in den Nor­men gegen­über­ge­stellt. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Um die recht­li­che Ver­bind­lich einer Anfor­de­rung oder eines Ziels fest­zu­le­gen, wer­den Schlüs­sel­wör­ter benutzt. Bei der Verwendung … 

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Testverfahren Vorgehen zur Erstellung von Testbedingungen, Testfällen und Testdaten bestimmen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Test­ver­fah­ren beschrei­ben Vor­ge­hens­wei­sen beim → Soft­ware­test zur Erstel­lung von Test­be­din­gun­gen, Test­fäl­len und Test­da­ten.In die­sem Bei­trag wer­den Test­ver­fah­ren mit den ein­zel­nen Aus­prä­gun­gen vor­ge­stellt. Die Test­ver­fah­ren bestim­men das (gene­rel­le) Vor­ge­hen bei der Erstel­lung von Test­be­din­gun­gen, Test­da­ten und Test­fäl­len. Ent­spre­chend ist die Bedeu­tung für den Soft­ware­test hoch und es fin­den sich umfang­rei­che Defi­ni­tio­nen und den … 

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Testrealisierung oder Testdurchführung? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Begrif­fe Test­rea­li­sie­rung (engl. Test Imple­men­ta­ti­on) und Test­durch­füh­rung (engl. Test Exe­cu­ti­on) wer­den beim → Soft­ware­test ver­wen­det und haben unter­schied­li­che Bedeu­tun­gen, die aller­dings häu­fig ver­wech­selt wer­den.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Das → ISTQB defi­niert Test­rea­li­sie­rung wie folgt /ISTQB-→ Glos­sar/:“Die Akti­vi­tät, die … 

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Black-Box- und White-Box-Test Zwei zentrale Testverfahren

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Mit Black-Box- und White-Box-Tests wer­den Test­ar­ten / → Test­ver­fah­ren beim → Soft­ware­test beschrie­ben, die ent­we­der kei­ne Kennt­nis­se der inne­ren Struk­tur des Test­ob­jekts benö­ti­gen oder sehr voll­stän­di­ge.In die­sem Bei­trag wer­den Black-Box- und White-Box-Tes­t­­ver­­­fah­­ren vor­ge­stellt. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen 1.1 Defi­ni­tio­nen Das → ISTQB /ISTQB-→ Glos­sar/ defi­niert Black-Box-Test / Black-Box-Tes­t­­ver­­­fah­­ren (engl. black-box testing / … 

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Die Klassifikation von Fehlern Fehler und Fehlerzustände einordnen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Feh­ler kön­nen unter­schied­lich klas­si­fi­ziert wer­den, je nach Blick­win­kel erge­ben sich unter­schied­li­che Klas­sen und Kate­go­rien von Feh­lern.In die­sem Bei­trag wer­den Feh­ler­klas­si­fi­ka­tio­nen vor­ge­stellt. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen 1.1 Defi­ni­tio­nen Das /→ ISTQB-→ Glos­sar/ ver­wen­det den Begriff “Feh­lerta­xo­no­mie” (Defect taxo­no­my) und damit bezeich­net “eine → Lis­te von Kate­go­rien, ent­wor­fen um → Feh­ler­zu­stän­de zu iden­ti­fi­zie­ren und … 

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Fehlerschwere Fehlerzustände einordnen, um die Fehlerbehebung zu steuern 

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Feh­ler­schwe­re (auch Feh­ler­schwe­re­grad, engl. Seve­ri­ty) defi­niert die Aus­wir­kun­gen eines Feh­ler­zu­stands auf den lau­fen­den Betrieb.In die­sem Bei­trag wird die Feh­ler­schwe­re und des­sen Ver­wen­dung beim → Soft­ware­test beschrie­ben gelie­fert. Das → ISTQB ver­wen­det den Begriff Feh­ler­schwe­re­grad statt Feh­ler­schwe­re und defi­niert ihn wie folgt /ISTQB-→ Glos­sar/:“Der Grad der Aus­wir­kun­gen, den ein → Feh­ler­zu­stand auf … 

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