Die Skill-Matrix Fertigkeiten systematisch erfassen und einordnen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Eine Skill-→ Matrix kann zur Bewer­tung der vor­han­de­nen oder not­wen­di­gen Fer­tig­kei­ten einer Per­son oder einer Orga­ni­sa­ti­on her­an­ge­zo­gen wer­den. In die­sem Bei­trag wird der Auf­bau und Ein­satz einer Skill-Matrix beschrie­ben. Eine Skill-Matrix dient der Beschrei­bung und Bewer­tung von Fer­tig­kei­ten in ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen. Die Her­an­ge­hens­wei­se ist dabei immer gleich: Es wer­den Fach­ge­bie­te benannt, die … 

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Die Skill-Matrix für das Systems Engineering Die notwendigen Fertigkeiten für komplexe Vorhaben bestimmen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Eine → Skill-Matrix kann zur Bewer­tung der vor­han­de­nen oder not­wen­di­gen Fer­tig­kei­ten einer Per­son oder einer Orga­ni­sa­ti­on her­an­ge­zo­gen wer­den. Gera­de bei kom­ple­xen Auf­ga­ben wie bei­spiels­wei­se Sys­­tems-Engi­­nee­ring-→ Vor­ha­ben ist der Ein­satz einer Skill-→ Matrix hilf­reich.In die­sem Bei­trag wird eine → Skill-Matrix für das → Sys­tems Engi­nee­ring beschrie­ben. Ein Skill-Matrix für das Sys­tems Engi­nee­ring kann … 

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Das Vier-Augen-Prinzip Aufgaben durch eine weitere Person absichern

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Das Vier-Augen-Prin­­zip besagt, dass Auf­ga­ben, die beson­ders kri­tisch sind oder bei deren Umset­zung kaum Feh­ler auf­tre­ten sol­len, durch eine wei­te­re, bis­lang nicht invol­vier­te Per­son qua­li­täts­ge­si­chert wer­den soll­ten.In die­sem Bei­trag wird das Vier-Augen-Prin­­zip beschrie­ben. Das Vier-Augen-Prin­­zip defi­niert ein Vor­ge­hen, bei dem meh­re­re Per­so­nen (in der Regel zwei) über “eine Sache schau­en”, um so … 

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Das IDEAL-Modell Ein Modell zur Organisationsentwicklung mit fünf Phasen

Das IDE­AL-Modell beschreibt ein Vor­ge­hen zur Orga­ni­sa­ti­ons­ver­bes­se­rung, wel­ches fünf Pha­sen umfasst. Es wird bei der Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung ein­ge­setzt, aber auch im → Soft­ware­test und im → Pro­jekt­ma­nage­ment zitiert. Abbil­dung 1: Kurz­cha­rak­te­ri­sie­rung des IDE­AL-Modells Die fünf Pha­sen des IDE­AL-Modells sind: Abbil­dung 2: Die fünf Pha­sen des IDE­AL-Modells Das → ISTQB (Inter­na­tio­nal Soft­ware Test­ing Qua­li­fi­ca­ti­ons Board) beschreibt das … 

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Rollenbeschreibungen Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten in Organisationen erfassen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Beschrei­bung von Auf­ga­ben, Kom­pe­ten­zen und Ver­ant­wort­lich­kei­ten geschieht über Rol­len, die in Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen in der Regel vom Per­so­nal­be­reich defi­niert wer­den.Es wer­den in die­sem Bei­trag Rol­len in Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen sowie deren Beschrei­bung und Ein­satz vor­ge­stellt. Über Rol­len wer­den Auf­ga­ben, Kom­pe­ten­zen und Ver­ant­wort­lich­kei­ten, für bestimm­te Tätig­kei­ten in Unter­neh­men defi­niert. Die­se Rollen … 

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Die Dunbar-Zahl Bedeutung und Verwendung

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Dun­­bar-Zahl beschreibt die Anzahl von Men­schen, mit der eine ein­zel­ne Per­son sozia­le Kon­tak­te unter­hal­ten kann. Im Orga­ni­sa­ti­ons­kon­text kann dar­aus die maxi­ma­le Grö­ße einer Orga­ni­sa­ti­ons­ein­heit abglei­tet wer­den.Es wird in die­sem Bei­trag die Dun­­bar-Zahl erläu­tert und der Umgang damit beschrie­ben. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen In der Wiki­pe­dia steht zur Dubar-Zahl /#Wiki-Dunbar-Zahl/ :“Unter der … 

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Projektorganisation Aufbau und Aufgaben von Strukturen und Gremien

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Pro­jekt­orga­ni­sa­ti­on defi­niert die Ver­an­ke­rung eines Pro­jekts im Unter­neh­mens­kon­text. Hier­über kön­nen auch die Pro­jekt­gre­mi­en mit dazu­ge­hö­ri­gen → Pro­jekt­rol­len benannt wer­den.Es wer­den in die­sem Bei­trag Pro­jekt­orga­ni­sa­tio­nen und Pro­jekt­gre­mi­en beschrie­ben. Über die Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren wird der (sta­ti­sche) Auf­bau eines Pro­jekts bestimmt — hier­für wird auch der Begriff “Auf­bau­or­ga­ni­sa­ti­on” ver­wen­det. Typi­scher­wei­se gibt es in den Unternehmen … 

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