Die Verbindlichkeit von Anforderungen und Zielen Schlüsselwörter richtig einsetzen

Um die recht­li­che Ver­bind­lich­keit von Anfor­de­run­gen und Zie­len zu erfas­sen, wer­den in der Regel Schlüs­sel­wör­ter in Sät­zen (häu­fig über → Satz­scha­blo­nen) ver­wen­det.In die­sem Bei­trag wer­den die Schlüs­sel­wör­ter aus der Lite­ra­tur und in den Nor­men gegen­über­ge­stellt. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Um die recht­li­che Ver­bind­lich einer Anfor­de­rung oder eines Ziels fest­zu­le­gen, wer­den Schlüs­sel­wör­ter benutzt. Bei der Verwendung … 

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Design Freeze, Feature Freeze und Code Freeze Änderungen ab einem definierten Entwicklungsstand verbieten

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Design Free­ze, Fea­ture Free­ze und Code Free­ze sind Begrif­fe, die bei dem Sys­tems oder → Soft­ware Engi­nee­ring dazu ver­wen­det wer­den, einen Ent­wick­lungs­stand so zu belas­sen, wie er ist und kei­ne Ände­run­gen mehr zu erlau­ben.In die­sem Bei­trag wer­den die drei Begrif­fe beschrie­ben und gegen­über­ge­stellt. Im Sys­tems oder Soft­ware Engi­nee­ring kön­nen defi­nier­te Ent­wick­lungs­stän­de “ein­ge­fro­ren” …

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Die agilen Testquadranten Testarten dem praktischen Einsatz zuordnen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die agi­len Test­qua­dran­ten (engl. Agi­le Test­ing Qua­drants) für den → Soft­ware­test ord­nen Test­ar­ten und → Test­stu­fen eini­gen Test­zie­len zu.Die­ser Bei­trag beschreibt die agi­len Test­qua­dran­ten nach Crispin /Crispin08/. 1. Beschrei­bung Das → ISTQB schreibt zu den agi­len Test­qua­dran­ten /ISTQB-→ Glos­sar/:“Agi­le Test­qua­dran­ten: Ein Klas­si­fi­ka­ti­ons­mo­dell für Test­ar­ten bzw. Test­stu­fen in vier Qua­dran­ten, das sich auf … 

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Motivation Der zentrale Antrieb für alle Tätigkeiten

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Moti­va­ti­on beschreibt, war­um Per­so­nen und damit Mit­ar­bei­ter ein bestimm­tes Ver­hal­ten zei­gen und etwas tun oder auch eben nicht.In die­sem Bei­trag wird die Moti­va­ti­on aus Sicht des Manage­ments beschrie­ben. Die Moti­va­ti­on der ein­zel­nen Mit­ar­bei­ter zu erken­nen und pas­send zu för­dern, ist eine klas­si­sche Füh­rungs­auf­ga­be, die in Pro­jek­ten typi­scher­wei­se dem → Pro­jekt­ma­na­ger zufällt. … 

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Best Practice oder Good Practice? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Begrif­fe Best Prac­ti­ce und Good Prac­ti­ce wer­den im Manage­ment all­ge­mein benutzt. Auch wenn bei­de Begrif­fe ähn­lich klin­gen, so haben sie eine unter­schied­li­che Bedeu­tung.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Hin­weis:Die Defi­ni­ti­on der Begrif­fe ist in der Lite­ra­tur nicht ein­deu­tig. Daher wird … 

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Intrinsisch oder extrinsisch? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Begrif­fe intrin­sisch und extrin­sisch kom­men bei der Beschrei­bung der → Moti­va­ti­on von Mit­ar­bei­tern zum Ein­satz. In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Die Begrif­fe intrin­sisch und extrin­sisch sind in vie­len Dis­zi­pli­nen zu fin­den. In die­sem Bei­trag wer­den sie der Moti­va­ti­ons­theo­rie zugeordnet. … 

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Output oder Outcome? Welcher Begriff steht wofür?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Begrif­fe Out­put und Out­co­me wer­den im agi­len und klas­si­schen → Pro­jekt­ma­nage­ment ver­wen­det. Nicht immer ist allen Betei­lig­ten klar, wo die Unter­schie­de zwi­schen die­sen bei­den Begrif­fen lie­gen und wie­so bei­de Begrif­fe nicht syn­onym benutzt wer­den kön­nen.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert und der Unter­schied zwi­schen den bei­den Begriffen … 

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Push oder Pull? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung zu die­sem Bei­trag:Die Begrif­fe Push und Pull wer­den in ver­schie­de­nen Mana­ge­­ment-Dis­­zi­­pli­­­nen ver­wen­det. Dabei geht es in der Regel um das Vor­ge­hen bei der Wei­ter­rei­chung von Waren oder Infor­ma­tio­nen.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Die Begrif­fe Push und Pull sind häu­fig in der Betriebswirtschaftslehre … 

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Das IDEAL-Modell Ein Modell zur Organisationsentwicklung mit fünf Phasen

Das IDE­AL-Modell beschreibt ein Vor­ge­hen zur Orga­ni­sa­ti­ons­ver­bes­se­rung, wel­ches fünf Pha­sen umfasst. Es wird bei der Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung ein­ge­setzt, aber auch im → Soft­ware­test und im → Pro­jekt­ma­nage­ment zitiert. Abbil­dung 1: Kurz­cha­rak­te­ri­sie­rung des IDE­AL-Modells Die fünf Pha­sen des IDE­AL-Modells sind: Abbil­dung 2: Die fünf Pha­sen des IDE­AL-Modells Das → ISTQB (Inter­na­tio­nal Soft­ware Test­ing Qua­li­fi­ca­ti­ons Board) beschreibt das … 

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Das Minimum Viable Product (MVP) Erste wertschöpfende Produktversionen schnell verfügbar machen

Das Mini­mum Via­ble Pro­duct (MVP, eng­lisch Mini­mum Via­ble Pro­duct; älte­re Bezeich­nung auch: Mini­mal Via­ble Pro­duct) dient der Erstel­lung von “markt­fä­hi­gen” Pro­duk­ten, die in kur­zer Zeit her­ge­stellt wer­den kön­nen, aber den­noch Wert für den Kun­den brin­gen. Das → PMI defi­niert /PBG21‑d/:“Mini­mum Via­ble Pro­duct / Mini­mum Via­ble Pro­duct (MVP). Ein Kon­zept zur Fest­le­gung von Inhalt und Umfang … 

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