Brainstorming Das Finden von Ideen in kurzer Zeit

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Brain­stor­ming ist eine → Krea­ti­vi­täts­tech­nik, die dazu dient, in kur­zer Zeit vie­le Ideen zu gene­rie­ren. Die­se Ideen kön­nen dann anschlie­ßend bear­bei­tet und für wei­te­re Zwe­cke genutzt wer­den.In die­sem Bei­trag wird das Brain­stor­ming beschrie­ben. Das Brain­stor­ming dient dazu, in einer Grup­pe vie­le Ideen mit gerin­gem → Auf­wand in kur­zer Zeit zu gene­rie­ren. Hierzu … 

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Der Maßnahmenplan Beschreibung und Einsatz

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Der Maß­nah­men­plan (engl. Action Plan) ist ein Doku­ment, wel­ches häu­fig im → Risi­ko­ma­nage­ment oder in Pro­jek­ten ein­ge­setzt wird. Es wer­den in dem Maß­nah­men­plan die­je­ni­gen Maß­nah­men erfasst, die umge­setzt wer­den sol­len.In die­sem Bei­trag wird der Maß­nah­men­plan beschrie­ben. Der Maß­nah­men­plan fin­det sich häu­fig im Risi­ko­ma­nage­ment und damit auch im → Risi­ko­ma­nage­ment in Pro­jek­ten wie­der und … 

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Performant oder produktiv? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe per­for­mant und pro­duk­tiv wer­den häu­fig ver­wech­selt, was auch damit zusam­men­hängt, dass bei­de Begrif­fe häu­fig syn­onym oder als zusam­men­hän­gen­der Begriff ver­wen­det wer­den. In vie­len Mana­ge­­ment-Dis­­zi­­pli­­­nen soll­ten aber die Unter­schie­de bekannt sein.In die­sem Bei­trag wird eine Kurz­dar­stel­lung zur Klä­rung der Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe per­for­mant und pro­duk­tiv wer­den häu­fig im Kon­text von … 

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Die unbekannten Unbekannten Zeitliche und budgetäre Reserven für die Projektrisiken vorsehen 

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Als unbe­kann­te Unbe­kann­te (Unknown Unknowns) wer­den im → Requi­re­ments Engi­nee­ring und → Pro­jekt­ma­nage­ment The­men bezeich­net, die nicht bekannt sind deren Aus­wir­kun­gen ent­spre­chend nicht ein­ge­schätzt wer­den kön­nen.Es wer­den in die­sem Bei­trag die unbe­kann­ten Unbe­kann­ten und der Umgang damit beschrie­ben. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Der Bekannt­heits­grad von Wis­sen kann in vier Berei­che unter­teilt wer­den (Abbil­dung …

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Das Vier-Augen-Prinzip Aufgaben durch eine weitere Person absichern

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Vier-Augen-Prin­­zip besagt, dass Auf­ga­ben, die beson­ders kri­tisch sind oder bei deren Umset­zung kaum → Feh­ler auf­tre­ten sol­len, durch eine wei­te­re, bis­lang nicht invol­vier­te Per­son qua­li­täts­ge­si­chert wer­den soll­ten.In die­sem Bei­trag wird das Vier-Augen-Prin­­zip beschrie­ben. Das Vier-Augen-Prin­­zip defi­niert ein Vor­ge­hen, bei dem meh­re­re Per­so­nen (in der Regel zwei) über “eine Sache schau­en”, um so … 

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Die SWOT-Analyse Analyse von Stärken und Schwächen einer Ausgangssituation

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die SWOT-Ana­­ly­­se dient der Bestim­mung dazu ver­wen­det, Pro­jektal­ter­na­ti­ven gegen­über­zu­stel­len, um so die “bes­te” Alter­na­ti­ve benen­nen zu kön­nen.In die­sem Bei­trag wird die SWOT-Ana­­ly­­se beschrie­ben. Die SWOT-Ana­­ly­­se ist ein Stra­­te­­gie-Tool, wel­ches ursprüng­lich aus dem Mar­ke­ting stammt und inzwi­schen in vie­len Unter­neh­mens­be­rei­chen und Situa­tio­nen ein­ge­setzt wird. Die­ser Bei­trag beschreibt die SWOT-Ana­­ly­­se als ein Werk­zeug des Projektmanagements, … 

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Zuschläge und Reserven in Projekten Zeitliche und budgetäre Reserven für die Projektrisiken vorsehen 

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Zuschlä­ge und Reser­ven in Pro­jek­ten wer­den genutzt, um Abwei­chun­gen vom → Pro­jekt­plan abzu­fe­dern, um so das → Pro­jekt­ri­si­ko ein­zu­be­zie­hen.Es wer­den in die­sem Bei­trag Zuschlä­ge und Reser­ven in Pro­jek­ten und der Umgang damit beschrie­ben. Der Ein­satz von Zuschlä­gen und Reser­ven in Pro­jek­ten ist all­ge­mei­ne Pra­xis. Den­noch ist der Umgang von Zuschlä­gen und Reser­ven nicht … 

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Die Ampeldarstellung Die Visualisierung von Zuständen und Status

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Zur Visua­li­sie­rung von Zustän­den / Sta­tus wird häu­fig eine Ampel­dar­stel­lung ver­wen­det.Es wer­den in die­sem Bei­trag Ampel­dar­stel­lun­gen, deren Bedeu­tung und deren Ein­satz vor­ge­stellt. Die Ampel­dar­stel­lun­gen bezie­hen sich in die­sem Bei­trag auch auf Pro­jek­te und auf das → Pro­jekt­ma­nage­ment. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Zu Ver­deut­li­chung von Sach­ver­hal­ten und Wie­der­ga­be eines Zustands / Sta­tus wer­den häufig … 

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Risiko oder Problem? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Risi­ko und Pro­blem wer­den häu­fig syn­onym benutzt. Im → Risi­ko­ma­nage­ment ist eine Unter­schei­dung aber wesent­lich.In die­sem Bei­trag wird eine Kurz­dar­stel­lung zur Unter­schei­dung der Begrif­fe gelie­fert. Die Ver­wen­dung der bei­den Begrif­fe in → Pro­jekt­ma­nage­ment fin­det sich in der Beschrei­bung zum → Risi­ko­ma­nage­ment in Pro­jek­ten. Risi­ko oder Pro­blem? Für das Risi­ko­ma­nage­ment ist die … 

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Von der Idee zum System Wie aus Visionen und Ideen Systeme entwickelt werden

Um eine Idee – bei­spiels­wei­se die Ein­füh­rung eines ver­bes­ser­ten Ablaufs oder eines neu­en Soft­ware­sys­tems – erfolg­reich zur Umset­zung zu brin­gen, soll­ten gene­rell Kennt­nis­se in den Berei­chen ein­ge­bracht wer­den. Doch das allei­ne reicht noch nicht – um die­se Berei­che wie­der­um zu koor­di­nie­ren, bedarf es eines (über­ge­ord­ne­ten) → Pro­jekt­ma­nage­ments (PM), wel­ches mit den drei ande­ren Berei­chen verbunden … 

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