Retrospektive oder Lessons Learned? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Retro­spek­ti­ve und Les­sons Lear­ned wer­den beim Agi­len Vor­ge­hen (nach → Scrum) und im → Pro­jekt­ma­nage­ment ver­wen­det. In bei­den Fäl­len wer­den Mee­tings zur Ver­bes­se­rung von Pro­zes­sen (und even­tu­ell mehr) durch­ge­führt. In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: In der Wiki­pe­dia steht zur … 

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Die drei Technologiestände Den Stand der Technik benennen

Die drei Tech­no­lo­gie­stän­de sind eine Klas­si­fi­ka­ti­on zur Beschrei­bung von Ent­wick­lungs­stän­den von Pro­duk­ten oder → Dienst­leis­tun­gen. Die drei Tech­no­lo­gie­stän­de wer­den bei der Recht­spre­chung ein­ge­setzt, kön­nen aber auch — wie in die­sem Bei­trag — als Teil des → Sys­tems Engi­nee­ring gese­hen wer­den. Die drei Tech­no­lo­gie­stän­de sind (Abbil­dung 1, teil­wei­se ent­nom­men aus /Mühlbauer18/): Abbil­dung 1: Die drei Technologiestände … 

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Der Golden Circle Mit dem “Warum” starten 

Der Gol­den Cir­cle (sel­te­ner: “Der gol­de­ne Kreis”) ist ein Drei-Schich­­ten-Modell, wel­ches ein Kon­zept zur Inhalts­er­mitt­lung bestimmt und wel­ches von Simon Sinek /Sinek14/ vor­ge­stellt wur­de. Gene­rell geht es dar­um, dass bei der Ent­wick­lung von Pro­duk­ten drei zen­tra­le Fra­gen in einer gewis­sen Rei­hen­fol­ge gestellt wer­den soll­ten. Dies sind: In Abbil­dung 1 ist der Gol­den Cir­cle in einer … 

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Strategisch, taktisch oder operativ? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe stra­te­gisch, tak­tisch und ope­ra­tiv wer­den in der Manage­ment­leh­re ver­wen­det und beschrei­ben den zeit­li­chen Hori­zont einer Ent­wick­lung. In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der drei Begrif­fe gelie­fert. Die Begrif­fe stra­te­gisch, tak­tisch und ope­ra­tiv kön­nen wie folgt cha­rak­te­ri­siert wer­den: Hin­weis:Die Defi­ni­ti­on der Begrif­fe ist in der Lite­ra­tur nicht ein­deu­tig. Daher wird hier meine … 

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Ablauf- oder Aufbauorganisation? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Ablauf- und Auf­bau­or­ga­ni­sa­ti­on wer­den in der Orga­ni­sa­ti­ons­leh­re benutzt.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Hin­weis:Die Defi­ni­ti­on der Begrif­fe ist in der Lite­ra­tur nicht ein­deu­tig. Daher wird hier mei­ne Inter­pre­ta­ti­on der Begrif­fe vor­ge­stellt, die durch­gän­gig in allen mei­nen Bei­trä­gen und → Präsentationen … 

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Kunde oder Auftraggeber? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Kun­de und Auf­trag­ge­ber wer­den im → Pro­jekt­ma­nage­ment (und in der Manage­ment­leh­re) benutzt.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert und es wer­den die Unter­schie­de auf­ge­zeigt. Die bei­den Begrif­fe kön­nen im Pro­­jek­t­­ma­­na­ge­­ment-Kon­­­text fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Hin­weis:Die Defi­ni­ti­on der Begrif­fe ist in der Lite­ra­tur nicht ein­deu­tig. Daher wird hier mei­ne Interpretation … 

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Die Requirements Traceability Matrix (RTM) Verbindungen zwischen Requirements-Artefakten erfassen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Requi­re­ments → Tracea­bi­li­ty → Matrix (RTM, sel­te­ner auf Deutsch auch Anfor­de­rungs­nach­ver­fol­gungs­ma­trix) ist eine Matrix, die die Ver­bin­dung von ein­zel­nen Requi­re­ments / Anfor­de­run­gen erfasst.In die­sem Bei­trag wird die Requi­re­ments Tracea­bi­li­ty Matrix kurz beschrie­ben. Die RTM ist ein ein­fa­ches Instru­ment zur Erfas­sung der → Traces. Sie steht damit als tex­tu­el­ler Ansatz neben einer → … 

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Zielgruppen benennen Wer gehört dazu und wer nicht?

Eine Ziel­grup­pe (engl. Tar­get Audi­ence) beschreibt eine Men­ge von Stake­hol­dern, für die ein Pro­dukt oder ein Pro­jekt­er­geb­nis inter­es­sant sein könn­te. In der Wiki­pe­dia steht zur Ziel­grup­pe /#Wiki-Zielgruppe/:“Unter einer Ziel­grup­pe (eng­lisch tar­get audi­ence) ver­steht man im Mar­ke­ting eine bestimm­te Men­ge von Markt­teil­neh­mern, die homo­ge­ner auf kom­mu­ni­ka­ti­ons­po­li­ti­sche Maß­nah­men reagie­ren als der gesam­te Markt. Die Grund­la­ge zur Zielgruppenfindung … 

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Das McKinsey-Portfolio Produktalternativen in einer Matrix darstellen und bewerten

Beim McK­in­­sey-Por­t­­fo­­lio wer­den ver­schie­de­ne Pro­­dukt- oder Pro­jektal­ter­na­ti­ven in eine 3x3-→ Matrix ein­ge­ord­net, um so schnell die “güns­ti­gen Alter­na­ti­ven” erken­nen zu kön­nen. In der Wiki­pe­dia steht zum McK­in­­sey-Por­t­­fo­­lio /#Wiki-McKinsey-Portfolio/:“Das McK­in­­sey-Por­t­­fo­­lio (auch Mark­t­a­t­­trak­­ti­­vi­­täts-Wet­t­­be­­werbs­­­stär­ken-Por­t­­fo­­lio oder Neun-Fel­­der-Por­t­­fo­­lio) ist ein Port­fo­lio für das stra­te­gi­sche Manage­ment von Unter­neh­men und wur­de von der Unter­neh­mens­be­ra­tung McK­in­sey in Zusam­men­ar­beit mit Gene­ral Elec­tric ent­wi­ckelt.” In … 

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Das Attraktivitätsportfolio Verschiedene Alternativen schnell darstellen und bewerten

Beim Attrak­ti­vi­täts­port­fo­lio wer­den ver­schie­de­ne Pro­­dukt- oder Pro­jektal­ter­na­ti­ven in eine 2x2-→ Matrix ein­ge­ord­net, um so schnell das unter­schied­li­che Attrak­ti­vi­täts­ni­veau dar­stel­len und erken­nen zu kön­nen. In Abbil­dung 1 ist eine Matrix-Dar­s­tel­­lung eines Attrak­ti­vi­täts­port­fo­li­os zu sehen. Es wird der wirt­schaft­li­che Nut­zen dem Stra­te­gie­bei­trag, jeweils auf einer Ska­la von nied­rig bis hoch, gegen­über­ge­stellt. Dort wer­den die jewei­li­gen Pro­­dukt- oder … 

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