Publikationen und Vorträge Fachliche Inhalte für Fachpublikum

Das Ver­fas­sen von Fach­ar­ti­keln, das Hal­ten von Fach­vor­trä­gen und das Mode­rie­ren von Work­shops ist ein Bestand­teil mei­nes Tätig­keits­spek­trums. Auf die­ser Web­sei­te sind eini­ge öffent­li­che Bei­trä­ge gelistet.

Arbeitsbereiche Peterjohann Consulting, (C) Peterjohann Consulting, 2017-2024

Fachpublikationen von mir, die ab 2012 veröffentlicht wurden

Vorträge und Moderationen, die ich ab 2012 gehalten oder durchgeführt habe

Projektziele ermitteln, beschreiben und einordnen (projektmagazin 15/2012 + 16/2012 (25.07.2012 + 22.08.2012))

→ Pro­jekt­zie­le legi­ti­mie­ren das Pro­jekt, moti­vie­ren die Pro­jekt­be­tei­lig­ten, hel­fen bei Ent­schei­dun­gen und unter­stüt­zen den → Pro­jekt­ma­na­ger bei Pla­nung, Steue­rung und Über­wa­chung. Am → Pro­jek­ten­de sind sie der Ver­gleichs­maß­stab für die Abnah­me des Pro­jekts. Trotz die­ser zen­tra­len Bedeu­tung für den Pro­jekt­er­folg wer­den beim Fin­den und Beschrei­ben von Zie­len in der Pra­xis häu­fig → Feh­ler gemacht. Horst Peter­jo­hann beschreibt in die­sem Arti­kel ein struk­tu­rier­tes Vor­ge­hen, mit dem der (Vor-)Projektmanager die Pro­jekt­zie­le zuver­läs­sig ermit­teln, beschrei­ben und bewer­ten kann. Er stellt die dafür not­wen­di­gen Metho­den dar und zeigt, wie Sie Pro­jekt­zie­le rich­tig formulieren.

Pro­jekt­zie­le sind von zen­tra­ler Bedeu­tung für den Pro­jekt­er­folg. Den­noch gehen vie­le Pro­jekt­ver­ant­wort­li­che nicht rich­tig vor, wenn sie Pro­jekt­zie­le ermit­teln und beschrei­ben. Horst Peter­jo­hann zeigt in die­sem zwei­tei­li­gen Bei­trag, wie sich typi­sche Feh­ler ver­mei­den las­sen. Der ers­te Teil beleuch­te­te ver­schie­de­ne → Werk­zeu­ge und Metho­den, die den Pro­jekt­ma­na­ger und sein Team bei der Ziel­er­mitt­lung unter­stüt­zen kön­nen. Die­ser zwei­te und abschlie­ßen­de Teil beschreibt an einem Bei­spiel, wie sich die­se Werk­zeu­ge in einem ein­heit­li­chen Ziel­er­mitt­lungs­pro­zess ein­set­zen lassen.

/pmag-→ Zie­le-12/ pro­jekt­ma­ga­zin 15/2012 + 16/2012 (25.07.2012 + 22.08.2012):
“Pro­jekt­zie­le ermit­teln, beschrei­ben und ein­ord­nen – Teil 1: Werk­zeu­ge und Metho­den zur Ziel­ent­wick­lung” pdf
und
“Pro­jekt­zie­le ermit­teln, beschrei­ben und ein­ord­nen – Teil 2: Der Ziel­ent­wick­lungs­pro­zess im Ein­satz” pdf
(Kos­ten­pflich­tig her­un­ter­lad­bar oder auf Anfra­ge direkt vom Autor zu bezie­hen.)

Agile Personen-Zertifizierungen: Möglichkeiten und Vergleiche (OBJEKTspektrum 05/2012 (25.08.2012))

Die agi­len Metho­den und hier ins­be­son­de­re → Scrum haben in den letz­ten Jah­ren mas­siv Ein­zug in Unter­neh­men gehal­ten. Obwohl sie sehr ein­fach zu ver­ste­hen sind, bedarf es bei der Ein­füh­rung und Umset­zung eines gewis­sen Know-hows. Als Per­son kann man die­ses Know-how nach­wei­sen, indem man sich zer­ti­fi­zie­ren lässt. Die bei­den bekann­tes­ten Zer­ti­fi­ka­te sind der “Scrum­Mas­ter” und der “Scrum → Pro­duct Owner”. Jedes Jahr erlan­gen über 50.000 Per­so­nen welt­weit eines die­ser Zer­ti­fi­ka­te. Die­ser Bei­trag gibt einen Über­blick über die aktu­el­len Mög­lich­kei­ten der agi­len Per­so­nen-→ Zer­ti­fi­zie­run­gen der rele­van­ten Fachverbände.

/#OS-Agile-Zerts-12/ OBJEKT­spek­trum 05/2012 (25.08.2012), Sei­te 34–38:
“Agi­le Per­so­nen-Zer­ti­fi­zie­run­gen: Mög­lich­kei­ten und Ver­glei­che” pdf
(Kos­ten­frei von der Web­site des OBJEKT­spek­trums her­un­ter­lad­bar.)

Change Management in IT-Projekten (itmanagement 11/2012 (29.10.2012))

Pro­jek­te sind ein wesent­li­cher Teil des IT-Geschäfts. Daher haben CIOs und IT-Ver­ant­wort­li­che in der tech­ni­schen und orga­ni­sa­to­ri­schen Abwick­lung von Pro­jek­ten inzwi­schen gro­ße Kom­pe­ten­zen und Erfah­run­gen. Den­noch wer­den nicht alle Pro­jek­te mit ihrem Abschluss als erfolg­reich bewer­tet, auch wenn sie die tech­ni­schen, die kauf­män­ni­schen und auch die zeit­li­chen Vor­ga­ben erfül­len. Dies hängt damit zusam­men, dass die betrof­fe­nen Kun­den und Anwen­der nicht immer “pas­send mit­ge­nom­men” wer­den, so es bei der Ein­füh­rung von IT-Pro­jekt­er­geb­nis­sen zu Wider­stän­den kommt. Die­ser Arti­kel beschreibt eini­ge Aspek­te des “Chan­ge Manage­ments in IT-Pro­jek­ten”, die intern durch­ge­führt wer­den. Er ist das Ergeb­nis eines Work­shops über “Beglei­ten­des → Chan­ge Manage­ment für den Erfolg von IT-Pro­jek­ten” auf der “Opti­mi­ze Your IT Pro­jects” am 13.06.2012 in Fürstenfeldbruck.

/it­ma­na­ge-Chan­ge-12/ itma­nage­ment 11/2012 (29.10.2012), Sei­te 2–7:
“Chan­ge Manage­ment in IT-Pro­jek­ten” pdf

(Kos­ten­frei von die­ser Web­site her­un­ter­lad­bar. Die­ser Arti­kel ist zuerst erschie­nen in itma­nage­ment, Aus­ga­be Novem­ber 2012. Down­load der pdf-Datei mit freund­li­cher Geneh­mi­gung des Verlags.)

Die beste Lösung finden – “klassische” und agile Vorgehensweisen im IT-Projektmanagement (Vortrag auf den Gulp Promadays 2013, 13.05.2013)

Agi­le Ansät­ze wie Scrum oder → Kan­ban sind in Soft­ware-Ent­wick­lung inzwi­schen eta­bliert und haben häu­fig die klas­si­schen Metho­den im IT-Pro­jekt­all­tag ver­drängt. Doch nicht immer führt agi­les Vor­ge­hen auto­ma­tisch zum Erfolg, sodass es sinn­voll ist, vor­ab zu über­le­gen, wann ein IT-Pro­jekt klas­sisch, wann agil durch­ge­führt wer­den soll­te. Der Vor­trag stellt eini­ge typi­sche Fall­stri­cke vor und bie­tet eine Ori­en­tie­rung, wel­che Rah­men­be­din­gun­gen bei agi­len IT-Pro­jek­ten beach­tet wer­den soll­ten, um die­se erfolg­reich umzusetzen.

/Gulp-Proma­days-13/ Die bes­te Lösung fin­den – “klas­si­sche” und agi­le Vor­ge­hens­wei­sen:
Ein­la­dungs­text und Agen­da,
(Die Vor­trags­fo­li­en gibt es auf Anfra­ge direkt vom Autor.)

Kanban in Projekten (Vortrag auf den Gulp Promadays 2014, 28.04.2014)

Kan­ban (in der → Soft­ware­ent­wick­lung) ist eine Metho­de zur Visua­li­sie­rung von Pro­zes­sen und Work­flows, deren Ursprün­ge im → Lean Manage­ment lie­gen. Sie basiert auf weni­gen Grund­prin­zi­pi­en und Kern­ei­gen­schaf­ten. Über abge­lei­te­te Kenn­grö­ßen und Metri­ken kön­nen bestehen­de Pro­zes­se ana­ly­siert und ver­bes­sert wer­den. In IT-Pro­jek­ten und dort beson­ders in der Soft­ware­ent­wick­lung gewinnt Kan­ban zur­zeit stark an Bedeu­tung, da es sehr ein­fach und mit gerin­gem → Auf­wand ein­führ­bar ist. Der Vor­trag stellt Kan­ban mit sei­nen Ein­satz­mög­lich­kei­ten in Pro­jek­ten vor.

/Gulp-Proma­days-14/ Kan­ban in Pro­jek­ten:
Ein­la­dungs­text und Agen­da,
(Die Vor­trags­fo­li­en gibt es auf Anfra­ge direkt vom Autor.)

Agile Buch-Session (Moderation beim Agile Tuesday, 13.05.2014)

In der agi­len Welt gibt es eine gro­ße Anzahl von Büchern, die man gele­sen haben soll­te, um mit­re­den zu kön­nen. Jedoch möch­te oder kann nicht jeder alles Wich­ti­ge lesen.

  • /Agi­le-Tues­day-Ein­la­dung-14/ Agi­le Buch-Ses­si­on: Ein­la­dungs­text und Agen­da
    (https://agiletuesday.org/content/agile-buch-session-am-13052014)
    (1))
  • /Agi­le-Tues­day-Nach­le­se-14/ Agi­le Buch-Ses­si­on: Nach­le­se (https://agiletuesday.org/content/nachlese-zu-agile-buch-session‑0 (1))

(Die Beschrei­bung der sechs vor­ge­stell­ten Bücher ist in der Nach­le­se kos­ten­frei von der Web­site des Agi­le Tues­days her­un­ter­lad­bar.)

Kanban in Projekten (eStrategy-Magazin 02/2014 (10.06.2014))

Kan­ban (in der Soft­ware­ent­wick­lung) ist eine Metho­de zur Visua­li­sie­rung von Pro­zes­sen und Work­flows, deren Ursprün­ge im → Lean Manage­ment lie­gen. Sie basiert auf weni­gen Grund­prin­zi­pi­en und Kern­ei­gen­schaf­ten. Über abge­lei­te­te Kenn­grö­ßen und Metri­ken kön­nen bestehen­de Pro­zes­se ana­ly­siert und ver­bes­sert wer­den. In IT-Pro­jek­ten – und dort beson­ders in der Soft­ware­ent­wick­lung – gewinnt Kan­ban der­zeit stark an Bedeu­tung, da es sehr ein­fach und mit gerin­gem Auf­wand ein­führ­bar ist. Die­ser Arti­kel beschreibt die Grund­la­gen von Kan­ban und erläu­tert, wie Kan­ban in Pro­jek­ten ein­ge­setzt wer­den kann.

/estra­tegy-kan­ban-14/ eStra­tegy-Maga­zin 02/2014 (10.06.2014), Sei­te 67–71:
eStra­tegy-Maga­zin 02/2014 (online)
“Kan­ban in Pro­jek­ten” pdf

(Kos­ten­frei von die­ser Web­site her­un­ter­lad­bar. Die­ser Arti­kel ist zuerst erschie­nen im eStra­tegy-Maga­zin, Aus­ga­be 02/2014. Down­load der pdf-Datei mit freund­li­cher Geneh­mi­gung des Verlags.)

Einführung von PM-System(en) (Moderation beim PM Camp München 2015, 25.07.2015)

Wie ist ein PM-Sys­tem ein­zu­füh­ren? Hier­zu wur­de von mir eine mode­rier­te → Work­shop-Ses­si­on durchgeführt.

/PMCamp-Muc-15/ Ein­füh­rung von PM-System(en)
Ses­si­on­do­ku­men­ta­ti­on.
(Die Vor­trags­fo­li­en gibt es auf Anfra­ge direkt vom Autor.)

Requirements Engineering – die Entwicklungen seit 2000 und ein Blick in die Zukunft (Vortrag am 07.10.2015)

Am 07.10.2015 habe ich einen Vor­trag im Rah­men des Arbeits­krei­ses Requi­re­ments der GI Mün­chen mit dem The­ma “→ Requi­re­ments Engi­nee­ring – die Ent­wick­lun­gen seit 2000 und ein Blick in die Zukunft” gehal­ten. Auf­grund der Nach­fra­ge habe ich den Vor­trag am 04.11.2015 noch­mals prä­sen­tiert: Raum- und Cate­ring­spon­sor war bei bei­den Ter­mi­nen die IDV AG.

Requi­re­ments Engi­nee­ring hat in der letz­ten Zeit einen enor­men Zuspruch erfah­ren und wird mehr und mehr als eigen­stän­di­ge Dis­zi­plin mit gro­ßer Bedeu­tung wahr­ge­nom­men. Dabei war dies nicht immer so: Noch vor eini­gen Jah­ren war die Not­wen­dig­keit eines (guten) Requi­re­ments Engi­nee­rings gera­de in angren­zen­den Dis­zi­pli­nen wie dem Pro­jekt- und → Pro­dukt­ma­nage­ment häu­fig unklar.

  • /AK-REQ-Sta­tus-Quo-Ein­la­dung-15/ Requi­re­ments Engi­nee­ring & die Ent­wick­lun­gen seit 2000:
    Einladungstext
  • /AK-REQ-Sta­tus-Quo-15/ Requi­re­ments Engi­nee­ring & die Ent­wick­lun­gen seit 2000:
    Prä­sen­ta­ti­on, 44 Seiten pdf

Wie kommen die Anforderungen auf die Website? Requirements Engineering für WordPress-Entwickler (Vortrag / Mini-Workshop am 15.02.2017)

Beim Word­Press-Meet­up Osna­brück – Müns­ter – Ems­land habe ich am 15.02.2017 einen Vor­trag / Mini-Work­shop zum The­ma “Wie kom­men die Anfor­de­run­gen auf die Web­site? Requi­re­ments Engi­nee­ring für Word­Press-Ent­wick­ler” gehalten.

Bei Erstel­lung von Word­Press-Web­sites stel­len wir uns häu­fig Fra­gen, die zum Teil mit den Metho­den des Requi­re­ments Engi­nee­rings beant­wor­tet wer­den kön­nen. Die­se sind unter anderem:

  • Wie erfas­se ich die Anforderungen?
  • Wie erken­ne ich, was der → Kun­de will?
  • Wie erzie­le ich Mehr­wert für den Kunden?
  • Wie erzeu­ge ich Begeis­te­rung beim Kunden?
  • Wie ver­mei­de ich dop­pel­te und über­flüs­si­ge Arbeit?
  • Was kos­tet die Erstel­lung der Web­site (wirk­lich)?
  • Die Web­site ist fer­tig – und nun?

Die Unter­la­gen gibt es hier:

/WP-Meet­up-RE-und WP-17/ Wie kom­men die Anfor­de­run­gen auf die Web­site? Requi­re­ments Engi­nee­ring für Word­Press-Ent­wick­ler: Prä­sen­ta­ti­on, 22 Seiten pdf

(Kos­ten­frei von die­ser Web­site her­un­ter­lad­bar.)


(1) = Anmer­kung: Die­se Infor­ma­ti­on / Web­sei­te ist zur­zeit (Stand: 03/2021) nicht mehr abrufbar.