Das Verfassen von Fachartikeln, das Halten von Fachvorträgen und das Moderieren von Workshops ist ein Bestandteil meines Tätigkeitsspektrums. Auf dieser Webseite sind einige öffentliche Beiträge gelistet.
Fachpublikationen von mir, die ab 2012 veröffentlicht wurden
- Projektziele ermitteln, beschreiben und einordnen (projektmagazin 2012)
- Agile Personen-Zertifizierungen: Möglichkeiten und Vergleiche (OBJEKTspektrum 2012)
- Change Management in IT-Projekten (itmanagement 2012)
- Kanban in Projekten (eStrategy-Magazin 2014)
Vorträge und Moderationen, die ich ab 2012 gehalten oder durchgeführt habe
- Begleitendes Change Management für den Erfolg von IT-Projekten (Moderation auf der “Optimize Your IT Projects” 2012)
- Die beste Lösung finden – “klassische” und agile Vorgehensweisen im IT-Projektmanagement (Vortrag auf den Gulp Promadays 2013)
- Kanban in Projekten (Vortrag auf den Gulp Promadays 2014)
- Agile Buch-Session (Moderation beim Agile Tuesday 2014)
- Einführung von PM-System(en) (Moderation beim PM Camp München 2015)
- Requirements Engineering – die Entwicklungen seit 2000 und ein Blick in die Zukunft (Vortrag beim Arbeitskreis Requirements der GI München 2015)
- Wie kommen die Anforderungen auf die Website? Requirements Engineering für WordPress-Entwickler (Vortrag beim WordPress-Meetup 15.02.2017 in Osnabrück)
Projektziele ermitteln, beschreiben und einordnen (projektmagazin 15/2012 + 16/2012 (25.07.2012 + 22.08.2012))
→ Projektziele legitimieren das Projekt, motivieren die Projektbeteiligten, helfen bei Entscheidungen und unterstützen den → Projektmanager bei Planung, Steuerung und Überwachung. Am → Projektende sind sie der Vergleichsmaßstab für die Abnahme des Projekts. Trotz dieser zentralen Bedeutung für den Projekterfolg werden beim Finden und Beschreiben von Zielen in der Praxis häufig → Fehler gemacht. Horst Peterjohann beschreibt in diesem Artikel ein strukturiertes Vorgehen, mit dem der (Vor-)Projektmanager die Projektziele zuverlässig ermitteln, beschreiben und bewerten kann. Er stellt die dafür notwendigen Methoden dar und zeigt, wie Sie Projektziele richtig formulieren.
Projektziele sind von zentraler Bedeutung für den Projekterfolg. Dennoch gehen viele Projektverantwortliche nicht richtig vor, wenn sie Projektziele ermitteln und beschreiben. Horst Peterjohann zeigt in diesem zweiteiligen Beitrag, wie sich typische Fehler vermeiden lassen. Der erste Teil beleuchtete verschiedene → Werkzeuge und Methoden, die den Projektmanager und sein Team bei der Zielermittlung unterstützen können. Dieser zweite und abschließende Teil beschreibt an einem Beispiel, wie sich diese Werkzeuge in einem einheitlichen Zielermittlungsprozess einsetzen lassen.
/pmag-→ Ziele-12/ projektmagazin 15/2012 + 16/2012 (25.07.2012 + 22.08.2012):
“Projektziele ermitteln, beschreiben und einordnen – Teil 1: Werkzeuge und Methoden zur Zielentwicklung”
und
“Projektziele ermitteln, beschreiben und einordnen – Teil 2: Der Zielentwicklungsprozess im Einsatz”
(Kostenpflichtig herunterladbar oder auf Anfrage direkt vom Autor zu beziehen.)
Agile Personen-Zertifizierungen: Möglichkeiten und Vergleiche (OBJEKTspektrum 05/2012 (25.08.2012))
Die agilen Methoden und hier insbesondere → Scrum haben in den letzten Jahren massiv Einzug in Unternehmen gehalten. Obwohl sie sehr einfach zu verstehen sind, bedarf es bei der Einführung und Umsetzung eines gewissen Know-hows. Als Person kann man dieses Know-how nachweisen, indem man sich zertifizieren lässt. Die beiden bekanntesten Zertifikate sind der “ScrumMaster” und der “Scrum → Product Owner”. Jedes Jahr erlangen über 50.000 Personen weltweit eines dieser Zertifikate. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten der agilen Personen-→ Zertifizierungen der relevanten Fachverbände.
/#OS-Agile-Zerts-12/ OBJEKTspektrum 05/2012 (25.08.2012), Seite 34–38:
“Agile Personen-Zertifizierungen: Möglichkeiten und Vergleiche”
(Kostenfrei von der Website des OBJEKTspektrums herunterladbar.)
Change Management in IT-Projekten (itmanagement 11/2012 (29.10.2012))
Projekte sind ein wesentlicher Teil des IT-Geschäfts. Daher haben CIOs und IT-Verantwortliche in der technischen und organisatorischen Abwicklung von Projekten inzwischen große Kompetenzen und Erfahrungen. Dennoch werden nicht alle Projekte mit ihrem Abschluss als erfolgreich bewertet, auch wenn sie die technischen, die kaufmännischen und auch die zeitlichen Vorgaben erfüllen. Dies hängt damit zusammen, dass die betroffenen Kunden und Anwender nicht immer “passend mitgenommen” werden, so es bei der Einführung von IT-Projektergebnissen zu Widerständen kommt. Dieser Artikel beschreibt einige Aspekte des “Change Managements in IT-Projekten”, die intern durchgeführt werden. Er ist das Ergebnis eines Workshops über “Begleitendes → Change Management für den Erfolg von IT-Projekten” auf der “Optimize Your IT Projects” am 13.06.2012 in Fürstenfeldbruck.
/itmanage-Change-12/ itmanagement 11/2012 (29.10.2012), Seite 2–7:
“Change Management in IT-Projekten”
(Kostenfrei von dieser Website herunterladbar. Dieser Artikel ist zuerst erschienen in itmanagement, Ausgabe November 2012. Download der pdf-Datei mit freundlicher Genehmigung des Verlags.)
Die beste Lösung finden – “klassische” und agile Vorgehensweisen im IT-Projektmanagement (Vortrag auf den Gulp Promadays 2013, 13.05.2013)
Agile Ansätze wie Scrum oder → Kanban sind in Software-Entwicklung inzwischen etabliert und haben häufig die klassischen Methoden im IT-Projektalltag verdrängt. Doch nicht immer führt agiles Vorgehen automatisch zum Erfolg, sodass es sinnvoll ist, vorab zu überlegen, wann ein IT-Projekt klassisch, wann agil durchgeführt werden sollte. Der Vortrag stellt einige typische Fallstricke vor und bietet eine Orientierung, welche Rahmenbedingungen bei agilen IT-Projekten beachtet werden sollten, um diese erfolgreich umzusetzen.
/Gulp-Promadays-13/ Die beste Lösung finden – “klassische” und agile Vorgehensweisen:
Einladungstext und Agenda,
(Die Vortragsfolien gibt es auf Anfrage direkt vom Autor.)
Kanban in Projekten (Vortrag auf den Gulp Promadays 2014, 28.04.2014)
Kanban (in der → Softwareentwicklung) ist eine Methode zur Visualisierung von Prozessen und Workflows, deren Ursprünge im → Lean Management liegen. Sie basiert auf wenigen Grundprinzipien und Kerneigenschaften. Über abgeleitete Kenngrößen und Metriken können bestehende Prozesse analysiert und verbessert werden. In IT-Projekten und dort besonders in der Softwareentwicklung gewinnt Kanban zurzeit stark an Bedeutung, da es sehr einfach und mit geringem → Aufwand einführbar ist. Der Vortrag stellt Kanban mit seinen Einsatzmöglichkeiten in Projekten vor.
/Gulp-Promadays-14/ Kanban in Projekten:
Einladungstext und Agenda,
(Die Vortragsfolien gibt es auf Anfrage direkt vom Autor.)
Agile Buch-Session (Moderation beim Agile Tuesday, 13.05.2014)
In der agilen Welt gibt es eine große Anzahl von Büchern, die man gelesen haben sollte, um mitreden zu können. Jedoch möchte oder kann nicht jeder alles Wichtige lesen.
- /Agile-Tuesday-Einladung-14/ Agile Buch-Session: Einladungstext und Agenda
(https://agiletuesday.org/content/agile-buch-session-am-13052014) (1)) - /Agile-Tuesday-Nachlese-14/ Agile Buch-Session: Nachlese (https://agiletuesday.org/content/nachlese-zu-agile-buch-session‑0 (1))
(Die Beschreibung der sechs vorgestellten Bücher ist in der Nachlese kostenfrei von der Website des Agile Tuesdays herunterladbar.)
Kanban in Projekten (eStrategy-Magazin 02/2014 (10.06.2014))
Kanban (in der Softwareentwicklung) ist eine Methode zur Visualisierung von Prozessen und Workflows, deren Ursprünge im → Lean Management liegen. Sie basiert auf wenigen Grundprinzipien und Kerneigenschaften. Über abgeleitete Kenngrößen und Metriken können bestehende Prozesse analysiert und verbessert werden. In IT-Projekten – und dort besonders in der Softwareentwicklung – gewinnt Kanban derzeit stark an Bedeutung, da es sehr einfach und mit geringem Aufwand einführbar ist. Dieser Artikel beschreibt die Grundlagen von Kanban und erläutert, wie Kanban in Projekten eingesetzt werden kann.
/estrategy-kanban-14/ eStrategy-Magazin 02/2014 (10.06.2014), Seite 67–71:
eStrategy-Magazin 02/2014 (online)
“Kanban in Projekten”
(Kostenfrei von dieser Website herunterladbar. Dieser Artikel ist zuerst erschienen im eStrategy-Magazin, Ausgabe 02/2014. Download der pdf-Datei mit freundlicher Genehmigung des Verlags.)
Einführung von PM-System(en) (Moderation beim PM Camp München 2015, 25.07.2015)
Wie ist ein PM-System einzuführen? Hierzu wurde von mir eine moderierte → Workshop-Session durchgeführt.
/PMCamp-Muc-15/ Einführung von PM-System(en)
Sessiondokumentation.
(Die Vortragsfolien gibt es auf Anfrage direkt vom Autor.)
Requirements Engineering – die Entwicklungen seit 2000 und ein Blick in die Zukunft (Vortrag am 07.10.2015)
Am 07.10.2015 habe ich einen Vortrag im Rahmen des Arbeitskreises Requirements der GI München mit dem Thema “→ Requirements Engineering – die Entwicklungen seit 2000 und ein Blick in die Zukunft” gehalten. Aufgrund der Nachfrage habe ich den Vortrag am 04.11.2015 nochmals präsentiert: Raum- und Cateringsponsor war bei beiden Terminen die IDV AG.
Requirements Engineering hat in der letzten Zeit einen enormen Zuspruch erfahren und wird mehr und mehr als eigenständige Disziplin mit großer Bedeutung wahrgenommen. Dabei war dies nicht immer so: Noch vor einigen Jahren war die Notwendigkeit eines (guten) Requirements Engineerings gerade in angrenzenden Disziplinen wie dem Projekt- und → Produktmanagement häufig unklar.
- /AK-REQ-Status-Quo-Einladung-15/ Requirements Engineering & die Entwicklungen seit 2000:
Einladungstext - /AK-REQ-Status-Quo-15/ Requirements Engineering & die Entwicklungen seit 2000:
Präsentation, 44 Seiten
Wie kommen die Anforderungen auf die Website? Requirements Engineering für WordPress-Entwickler (Vortrag / Mini-Workshop am 15.02.2017)
Beim WordPress-Meetup Osnabrück – Münster – Emsland habe ich am 15.02.2017 einen Vortrag / Mini-Workshop zum Thema “Wie kommen die Anforderungen auf die Website? Requirements Engineering für WordPress-Entwickler” gehalten.
Bei Erstellung von WordPress-Websites stellen wir uns häufig Fragen, die zum Teil mit den Methoden des Requirements Engineerings beantwortet werden können. Diese sind unter anderem:
- Wie erfasse ich die Anforderungen?
- Wie erkenne ich, was der → Kunde will?
- Wie erziele ich Mehrwert für den Kunden?
- Wie erzeuge ich Begeisterung beim Kunden?
- Wie vermeide ich doppelte und überflüssige Arbeit?
- Was kostet die Erstellung der Website (wirklich)?
- Die Website ist fertig – und nun?
Die Unterlagen gibt es hier:
/WP-Meetup-RE-und WP-17/ Wie kommen die Anforderungen auf die Website? Requirements Engineering für WordPress-Entwickler: Präsentation, 22 Seiten
(Kostenfrei von dieser Website herunterladbar.)
(1) = Anmerkung: Diese Information / Webseite ist zurzeit (Stand: 03/2021) nicht mehr abrufbar.
Letzte Aktualisierung: 18.02.2017 © Peterjohann Consulting, 2005–2024