Merkregeln für das Risikomanagement Leitlinien für die Umsetzung

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Es gibt eini­ge Merkregeln(-Sammlungen) zum Risi­ko­ma­nage­ments, die bei der Umset­zung beach­tet wer­den soll­ten. Eini­ge die­ser Merk­re­geln wer­den in die­sem Bei­trag vor­ge­stellt. Merk­re­geln hel­fen, wesent­li­che Aspek­te des Risi­ko­ma­nage­ments zu berück­sich­ti­gen. Die Merk­re­geln kön­nen als Check­lis­te betrach­tet wer­den. Bei den Merk­re­geln wird häu­fig zwi­schen Erfolgs­fak­to­ren (“das soll­ten Sie unbe­dingt beach­ten”) und Miss­erfolgs­fak­to­ren (“wenn Sie dies … 

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Rahmenbedingung oder Randbedingung? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Rah­men­be­din­gung und → Rand­be­din­gung wer­den bei­de im → Requi­re­ments Engi­nee­ring benutzt, haben aber eine unter­schied­li­che Bedeu­tung.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen im Requi­­re­­ments-Engi­­nee­ring-Kon­­­text fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Die Wiki­pe­dia defi­niert den Begriff Rah­men­be­din­gung nicht und ver­weist auf die Rand­be­din­gung. Dort steht /#Wiki-Randbedingung/: “Rand­be­din­gun­gen (gele­gent­lich …

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User Request oder User Requirement? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe User Request und User Requi­re­ment wer­den häu­fig ver­wech­selt. Im → Requi­re­ments Engi­nee­ring ist eine Unter­schei­dung aber → wich­tig.In die­sem Bei­trag wird eine Kurz­dar­stel­lung zur Unter­schei­dung der Begrif­fe gelie­fert. User Requests und User Requi­re­ment wer­den im Kon­text von Requi­re­ments Engi­nee­ring / → Busi­ness Ana­ly­sis ein­ge­setzt. Die bei­den Begrif­fe kön­nen im Requi­re­ments Engineering … 

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Der morphologische Kasten Alternativen gegenüberstellen und auswählen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Der mor­pho­lo­gi­sche Kas­ten (auch: Mor­pho­lo­gi­sche → Matrix oder Zwi­­cky-Box) ist eine → Krea­ti­vi­täts­tech­nik, die dabei hilft, Alter­na­ti­ven eines Pro­dukts aus­zu­wäh­len.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung des mor­pho­lo­gi­schen Kas­tens gelie­fert. Der mor­pho­lo­gi­sche Kas­ten dient der Visua­li­sie­rung der mor­pho­lo­gi­schen Ana­ly­se und stellt ver­schie­de­ne Ele­men­te / Para­me­ter / Merk­ma­le (auch, aber sel­ten: Teil­pro­ble­me, Bestand­tei­le) mit deren … 

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Absolut oder relativ? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe abso­lut und rela­tiv wer­den in tech­ni­schen Kon­tex­ten und in der Manage­ment­leh­re benutzt.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert und es wer­den die Unter­schie­de auf­ge­zeigt. Die bei­den Begrif­fe kön­nen im tech­ni­schen Kon­text fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: In der deut­schen Wiki­pe­dia gibt es eine Über­sichts­sei­te zum Begriff abso­lut /#Wiki-Absolut/, die einige … 

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Business Model, Business Plan oder Business Case? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Busi­ness Model (deutsch: Geschäfts­mo­dell), Busi­ness Plan (deutsch: Geschäfts­plan) und → Busi­ness Case (deutsch: Geschäfts­fall) wer­den in der Manage­ment­leh­re genutzt. Alle drei Begrif­fe hän­gen zusam­men — doch was ist der Unter­schied?In die­sem Bei­trag wer­den die Begrif­fe Busi­ness Model, Busi­ness Plan und Busi­ness Case erläu­tert und die Zusam­men­hän­ge auf­ge­zeigt. Die drei Begrif­fe können … 

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Der Business Case (in Projekten) Beschreiben, wie das Geschäft erfolgreich sein wird

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Der Busi­ness Case (deutsch: Geschäfts­fall) wird im → Pro­jekt­ma­nage­ment dazu ver­wen­det, die wirt­schaft­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen schrift­lich zu erfas­sen, um dar­an die Pro­jekt­durch­füh­rung aus­rich­ten zu kön­nen.In die­sem Bei­trag wird der Busi­ness Case und des­sen Ein­satz in Pro­jek­ten beschrie­ben. Der „Busi­ness Case“ (auch kurz BC) ist je nach Sicht­wei­se … Die drei Sicht­wei­sen wer­den im All­ge­mei­nen nicht … 

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Das Drei-Horizonte-Modell Zeithorizonte für Wachstum vorgeben

Das Drei-Hori­­zon­­te-Modell (engl. Three Hori­zon Model) dient der Beschrei­bung von Wer­t­­zu­­­wachs- oder Wachs­tums­vor­ga­ben mit dazu­ge­hö­ri­gen Stra­te­gien für ein Pro­dukt oder ein Unter­neh­men über drei Zeit-Hori­­zon­­te. Ursprüng­lich Ende der 1990er Jah­re von drei McK­in­­sey-Mit­ar­­bei­­tern vor­ge­stellt /White00/, hat es ins­be­son­de­re in der Star­t­up-Sze­­ne Popu­la­ri­tät erlangt. In Abbil­dung 1 ist ein Drei-Hori­­zon­­te-Modell dar­ge­stellt. Die drei Hori­zon­te kön­nen folgendermaßen … 

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Die Ansoff-Matrix Die Planungsstrategie für ein Produkt bestimmen

Die Ansoff-→ Matrix ist eine → 2x2-Matrix, die vier stra­te­gi­sche Pla­nungs­rich­tun­gen für ein Pro­dukt beschreibt, die sich am eige­nen Pro­dukt­ent­wick­lungs­stand und am Markt für das Pro­dukt ori­en­tiert. In der Wiki­pe­dia wird die Ansoff-Matrix / Pro­­dukt-Markt-Matrix wie folgt beschrie­ben /#Wiki-Produkt-Markt-Matrix/:“Die Pro­­dukt-Markt-Matrix (auch Ansoff-Matrix, nach ihrem Erfin­der Har­ry Igor Ansoff oder Z‑Matrix) ist ein Werk­zeug für das … 

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Brainstorming Das Finden von Ideen in kurzer Zeit

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Brain­stor­ming ist eine → Krea­ti­vi­täts­tech­nik, die dazu dient, in kur­zer Zeit vie­le Ideen zu gene­rie­ren. Die­se Ideen kön­nen dann anschlie­ßend bear­bei­tet und für wei­te­re Zwe­cke genutzt wer­den.In die­sem Bei­trag wird das Brain­stor­ming beschrie­ben. Das Brain­stor­ming dient dazu, in einer Grup­pe vie­le Ideen mit gerin­gem → Auf­wand in kur­zer Zeit zu gene­rie­ren. Hierzu … 

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