Die Sieben Qualitätswerkzeuge (Q7) Eine Sammlung von Methoden zur Qualitätssicherung

Die Sie­ben Qua­li­täts­werk­zeu­ge / Sie­ben Werk­zeu­ge der → Qua­li­tät sind eine Samm­lung von Metho­den im → Qua­li­täts­ma­nage­ment.In die­sem Bei­trag wer­den die Sie­ben Qua­li­täts­werk­zeu­ge kurz beschrie­ben. Zur Schreib­wei­se:Ent­we­der Sie­ben Qua­li­täts­werk­zeu­ge (mit gro­ßem S bei der Sie­ben) oder sie­ben Qua­li­täts­werk­zeu­ge (mit klei­nem S bei der Sie­ben). Alter­na­tiv kann man auch Sie­ben als Zahl ein­set­zen, also 7 Qualitätswerkzeuge. … 

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Das Ishikawa-Diagramm Ursachen von Problemen erkennen und benennen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Ishi­­ka­­wa-Dia­­gramm (auch: Ursa­che-Wir­­kungs-Dia­­gramm oder Fisch­­grä­­ten-Dia­­gramm) ist die Visua­li­sie­rung des Ergeb­nis­ses der Ishi­­ka­­wa-Ana­­ly­­se aus dem → Qua­li­täts­ma­nage­ment. Die Ishi­­ka­­wa-Ana­­ly­­se und damit das Ishi­­ka­­wa-Dia­­gramm hilft dabei, Ursa­chen eines Pro­blems her­aus­zu­fin­den.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung des Ishi­­ka­­wa-Dia­­gramms gelie­fert. Die Durch­füh­rung der Ursa­che-Wir­­kungs-Ana­­ly­­se mit der Erstel­lung des Ishi­­ka­­wa-Dia­­gramms kann durch eine Ein­zel­per­son oder durch eine … 

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Preiswert, günstig oder billig? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe preis­wert, güns­tig und bil­lig wer­den häu­fig syn­onym ver­wen­det, obwohl sie eine (leicht) unter­schied­li­che Bedeu­tung haben.In die­sem Bei­trag wird eine Kurz­dar­stel­lung zur Klä­rung der Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe preis­wert, güns­tig und bil­lig wer­den häu­fig bei Pro­duk­ten und deren Preis in Rela­ti­on zur → Qua­li­tät (oder Leis­tung) ver­wen­det. Die drei Begrif­fe können … 

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Aktiv, proaktiv oder reaktiv? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe aktiv, pro­ak­tiv und reak­tiv wer­den in der Manage­ment­pra­xis ver­wen­det und beschrei­ben mög­li­che Her­an­ge­hens­wei­sen zur Behand­lung von Risi­ken oder zur Ergrei­fung von Maß­nah­men.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der drei Begrif­fe gelie­fert. Die Begrif­fe aktiv, pro­ak­tiv und reak­tiv wer­den im Manage­ment­all­tag genutzt. Sie kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Das deut­sche Wik­tio­na­ry benennt folgende … 

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Präventiv oder korrektiv? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe prä­ven­tiv und kor­rek­tiv wer­den beim → Qua­li­täts­ma­nage­ment und im → Risi­ko­ma­nage­ment ver­wen­det und beschrei­ben mög­li­che Tätig­kei­ten oder Maß­nah­men zur Behand­lung von Feh­lern oder Risi­ken.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die Begrif­fe prä­ven­tiv und kor­rek­tiv kön­nen im Qua­li­täts­ma­nage­ment auf­tau­chen. Sie kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: In der Wiki­pe­dia steht … 

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Alle Beiträge zum Qualitätsmanagement auf dieser Website, Icon

Alle Beiträge zum Qualitätsmanagement Alphabetisch sortiert

Fol­gen­de Bei­trä­ge zum → Qua­li­täts­ma­nage­ment (oder mit star­kem Bezug zum → Qua­li­täts­ma­nage­ment) sind auf die­ser Web­site zu fin­den: Nicht das dabei, was Sie benö­ti­gen?Spre­chen Sie → mich an oder schau­en Sie bei mei­nen aus­ge­ar­bei­te­ten → Präsentationen!

Qualitätsmanagement in Projekten Die Qualität in Projekten systematisch absichern

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das → Qua­li­täts­ma­nage­ment ist ein zen­tra­ler Bestand­teil in Pro­jek­ten. In der Regel wer­den in Pro­jek­ten Qua­li­täts­vor­ga­ben aus der Orga­ni­sa­ti­on auf das Pro­jekt über­tra­gen.In die­sem Bei­trag wird das Qua­li­täts­ma­nage­ment in Pro­jek­ten (nach → PMI) vor­ge­stellt. Der Ein­satz des Qua­li­täts­ma­nage­ments gehört zum → Pro­jekt­ma­nage­ment, wobei es gro­ße Über­schnei­dun­gen mit dem klas­si­schen Qua­li­täts­ma­nage­ment gibt (Abbil­dung 0.1): …

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Das Operationalisieren von Anforderungen Anforderungen messbar und bewertbar machen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Ope­ra­tio­na­li­sie­ren (engl. Ope­ra­tio­na­liza­ti­on) von Anfor­de­run­gen dient dazu, Anfor­de­run­gen mess­bar und bewert­bar zu machen. Damit ist das Ope­ra­tio­na­li­sie­ren eine der Haupt­auf­ga­ben im → Requi­re­ments Engi­nee­ring.In die­sem Bei­trag wird das Ope­ra­tio­na­li­sie­ren von Anfor­de­run­gen beschrie­ben. Grund­sätz­lich stel­len sich fol­gen­de Fra­gen zum Ope­ra­tio­na­li­sie­ren: 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Hier wer­den eini­ge Defi­ni­tio­nen und grund­le­gen­de Beschrei­bun­gen gelie­fert. 1.1 …

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Vom A‑Muster zur Nullserie Die Entwicklungsstadien von Systemen oder Systemkomponenten

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Bezeich­nun­gen A‑Muster, B‑Muster, C‑Muster und Null­se­rie wer­den im → Sys­tems Engi­nee­ring und in der Pro­dukt­ent­wick­lung ver­wen­det, um das → Ent­wick­lungs­sta­di­um eines Sys­tems oder einer Sys­tem­kom­po­nen­te zu kenn­zeich­nen. In die­sem Bei­trag wer­den die­se Begrif­fe vor­ge­stellt und in einen Sys­­tems-Engi­­nee­ring-Pro­­zess ein­ge­ord­net. Um das Ent­wick­lungs­sta­di­um eines Sys­tems oder einer Sys­tem­kom­po­nen­te zu cha­rak­te­ri­sie­ren, wer­den häu­fig A‑Muster, …

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