Retrospektiven Überprüfen und Verbessern der Entwicklungsprozesse

Manage­ment-Zusam­men­fas­sung die­ses Bei­trags:
Die Retro­spek­ti­ve ist ein Event / ein → Mee­ting bei agi­ler und klas­si­scher Vor­ge­hens­wei­se, wel­ches dazu dient, den eige­nen Ent­wick­lungs­pro­zess zu ver­bes­sern.
In die­sem Bei­trag wird die Retro­spek­ti­ve mit den typi­schen Abläu­fen und Tools kurz beschrieben.

Eine Retro­spek­ti­ve hat die Auf­ga­be, im Team über den eige­nen Ent­wick­lungs­pro­zess zu spre­chen. Dabei ist das Ziel, Schwach­stel­len auf­zu­de­cken und Ver­bes­se­run­gen zu errei­chen. Die Retro­spek­ti­ve nicht auf die for­ma­len Aspek­te beschränkt, son­dern adres­siert auch die Teamentwicklung.

Gene­rell ist das Vor­ge­hen bei einer Retro­spek­ti­ve nicht fest­ge­legt, jedoch ist — gera­de im agi­len Umfeld — ein etwa 90-minü­ti­ges Ver­fah­ren nach Esther Der­by /Derby06, Derby24, Derby25/ mit fünf Schrit­ten, die als Pha­sen bezeich­net wer­den, der de-fac­to-→ Stan­dard.

1. Einleitung und Grundlagen

1.1 Definitionen

Im → Scrum-Gui­de steht zur Sprint Retro­s­pec­ti­ve /#Scrum-Guide-20‑d/:
“Der Zweck der Sprint Retro­s­pec­ti­ve ist es, Wege zur Stei­ge­rung von → Qua­li­tät und → Effek­ti­vi­tät zu pla­nen. Das Scrum Team über­prüft, wie der letz­te Sprint in Bezug auf Indi­vi­du­en, Inter­ak­tio­nen, Pro­zes­se, Werk­zeu­ge und sei­ne → Defi­ni­ti­on of Done ver­lief. Die über­prüf­ten Ele­men­te vari­ie­ren oft je nach Arbeits­do­mä­ne. Annah­men, die das Team in die Irre geführt haben, wer­den iden­ti­fi­ziert und ihre Ursprün­ge erforscht. Das Scrum Team bespricht, was wäh­rend des Sprints gut gelau­fen ist, auf wel­che Pro­ble­me es gesto­ßen ist und wie die­se Pro­ble­me gelöst wur­den (oder auch nicht).”

Die Retro­spek­ti­ve ist damit eines von vier Events im Scrum Gui­de /Scrum-Gui­de-20/. Sie wird inner­halb eines Sprints durchgeführt.

In der Wiki­pe­dia steht zur Retro­spek­ti­ve all­ge­mein /#Wiki-Retrospektive/:
“Retro­spek­ti­ve (lat. retro­s­pec­ta­re “zurück­bli­cken”) bezeich­net einen Rück­blick auf bereits gesche­he­ne Ereignisse.”

1.2 Eine Basis: Das agile Manifest

Im agi­len Mani­fest steht /Agi­les-Mani­fes­t‑­d/:
“In regel­mä­ßi­gen Abstän­den reflek­tiert das Team, wie es effek­ti­ver wer­den kann und passt sein Ver­hal­ten ent­spre­chend an.”

Dies ist eine Beschrei­bung der Retro­spek­ti­ve: Es wird das (eige­ne) Ver­hal­ten über­prüft und bei Bedarf angepasst.

1.3 Die drei zentralen Fragen

Eine Retro­spek­ti­ve behan­delt fol­gen­de drei zen­tra­len Fra­gen, die im Team bespro­chen werden:

  • Was ist gut gelaufen?
  • Was ist schlecht gelaufen?
  • Was muss geän­dert wer­den, damit es bes­ser läuft?

1.4 Einordnung und Schreibweisen

In Abbil­dung 1.1 ist eine Unter­tei­lung / Klas­si­fi­ka­ti­on von Retro­spek­ti­ven ange­ge­ben. Wenn nicht aus­drück­lich anders ver­merkt, ist die Scrum-Retro­spek­ti­ve gemeint, wenn von Retro­spek­ti­ve gespro­chen wird.

Die Unterteilung von Retrospektiven, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 1.1: Die Unter­tei­lung von Retrospektiven

Hier­zu:

  • In die­sem Bei­trag wird die Retro­spek­ti­ve mit k geschrie­ben, die eng­li­sche Schreib­wei­se mit c wird nur in Aus­nah­me­fäl­len verwendet
  • Die Scrum-Retro­spek­ti­ve wie auch die Pro­jekt-Retro­spek­ti­ve wer­den mit Bin­de­strich geschrieben
  • Die Ver­wen­dung des Plu­rals ist in der Lite­ra­tur üblich. Daher soll­te “Retro­spek­ti­ven” genutzt werden

1.5 Die Elemente einer Retrospektive

Die Elemente einer Retrospektive, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 1.2: Die Ele­men­te einer Retrospektive

1.6 Die zwei wichtigsten Regeln

Bei einer Retro­spek­ti­ve gibt es zwei Regeln, die immer beach­tet wer­den soll­ten: Die Vegas-Regel und die Obers­te Regel nach Kerth. 

Die Vegas-Regel lau­tet:
“What hap­pens in Vegas, stays in Vegas.”
“Was in Vegas pas­siert, bleibt in Vegas.“
Dies bedeu­tet, dass alles, was in einer Retro­spek­ti­ve bespro­chen wird, nicht nach außen getra­gen wird.

Die Prime Direc­ti­ve / Obers­te Regel von Kerth /Kerth01, Kerth03/ lau­tet:
“Regard­less of what we dis­co­ver, we must under­stand and tru­ly belie­ve that ever­yo­ne did the best job he or she could, given what was known at the time, his or her abili­ties, the resour­ces available, and the situa­ti­on at hand.”
“Ganz egal, was wir her­aus­fin­den, wir müs­sen es ver­ste­hen und fest davon über­zeugt sein, dass wir alle ange­sichts des momen­ta­nen Wis­sens­stands, unse­rer indi­vi­du­el­len Fähig­kei­ten und Mög­lich­kei­ten, der ver­füg­ba­ren Res­sour­cen und der vor­lie­gen­den Situa­ti­on unser Bes­tes gege­ben haben.”

Bei­de Regeln wer­den beim Start der Retro­spek­ti­ve expli­zit durch den Mode­ra­tor erläu­tert und sind zudem für alle Betei­lig­ten jeder­zeit sichtbar.

2. Die fünf Phasen der Retrospektive

Eine Retro­spek­ti­ve läuft in fol­gen­den fünf Pha­sen ab /Derby06, Derby24, Derby25/ (Abbil­dung 2.1):

  1. Set the Stage (Den Rah­men schaffen)
  2. Gather Data (Daten sammeln)
  3. Gene­ra­te Insights (Erkennt­nis­se gewinnen)
  4. Deci­de What to Do (Maß­nah­men beschließen)
  5. Clo­se the Retro­s­pec­ti­ve (Die Retro­spek­ti­ve beenden)
Die fünf Phasen der Retrospektive nach Derby, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 2.1: Die fünf Pha­sen der Retro­spek­ti­ve nach Der­by /Derby06, Derby24, Derby25/

In Abbil­dung ist ein → Zeit­plan mit einer Gesamt­dau­er von 90 Minu­ten für einen Zwei-Wochen-Sprint (in Scrum) dargestellt. 

Die Retrospektive in einem Zwei-Wochen-Sprint: Zeitplan, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 2.2: Die Retro­spek­ti­ve in einem Zwei-Wochen-Sprint: Zeitplan

2.1 Die Retrospektive mit sechs Phasen

Durch Auf­split­tung der Pha­se “Set the Stage” wird eine vor­ge­schal­te­te Pha­se “Intro” gewon­nen. Die­se dient dazu, das ers­te Ankom­men zu erfassen

Die Retrospektive mit sechs Phasen, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 2.3: Die Retro­spek­ti­ve mit sechs Phasen

2.2 Die modifizierte Retrospektive nach Löffler

Löff­ler /Löffler14, Löffler18/ wan­delt die Retro­spek­ti­ve nach Der­by /Derby06/ ab, indem er Hypo­the­sen statt Daten als zen­tra­les Betrach­tungs­ele­ment verwendet.

Die Retrospektive mit Phasen nach Löffler, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 2.4: Die Retro­spek­ti­ve mit Pha­sen nach Löff­ler /Löffler14, Löffler18/

3. Arten / Vorlagen für die Retrospektive

Es gibt eini­ge Arten / → Vor­la­gen, auf denen die Ergeb­nis­se der Retro­spek­ti­ve fest­ge­hal­ten wer­den. Eine Art / Vor­la­ge wird zu Beginn der Retro­spek­ti­ve aus­ge­wählt und für dann für die Retro­spek­ti­ve festgehalten.

In die­sem Kapi­tel wer­den eini­ge Arten / Vor­la­gen kurz beschrie­ben, in der Pra­xis gibt es etwa 20 ver­schie­de­ne, die Bedeu­tung erlangt haben.

Typi­sche Retro­spek­ti­ven sind:

  • Start-Stop
  • Start-Stop-Con­ti­nue
  • Star­fi­sh (See­stern)
  • 4L
  • Segel­boot
  • Mad-Sad-Glad
  • Anchors and Engine
  • Time­line
  • FLAP
  • DAKI
  • KALM

3.1 Die Start-Stop-Retrospektive

Bei der Start-Stop-Retro­spek­ti­ve wer­den nur Din­ge notiert, die ent­we­der weg­fal­len (“Stop doing this”) oder neu auf­ge­nom­men (“Start doing this”) wer­den sol­len (Abbil­dung 3.1).

Die Start-Stop-Retrospektive, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 3.1: Die Start-Stop-Retrospektive

3.2 Die Starfish-Retrospektive

Bei der Star­fi­sh-Retro­spek­ti­ve wer­den Noti­zen zu fol­gen­den fünf Fel­dern gemacht (Abbil­dung 3.2):

  • Start: Ab sofort nutzen
  • Keep: Bei­be­hal­ten
  • Stop: Been­den
  • More: Mehr von die­sem Aspekt
  • Less: Weni­ger von die­sem Aspekt
Die Starfish-Retrospektive, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 3.2: Die Starfish-Retrospektive

3.3 Die 4L-Retrospektive

Bei dem 4L-Ver­fah­ren wer­den Noti­zen zu fol­gen­den vier Fel­dern gemacht (Abbil­dung 3.3):

  • Lik­ed (Gefiel): Was lief gut? Was lief bes­ser als erwartet?
  • Lear­ned (Gelernt): Was hat das Team gelernt?
  • Lon­ged for (Ersehnt): Was hät­te sich das Team gewünscht?
  • Lacked (Fehlt): Was hat gefehlt?
Die 4L-Retrospektive, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 3.3: Die 4L-Retrospektive

4. Werkzeuge und Methoden für die Retrospektive

Es gibt eine gro­ße Anzahl von Werk­zeu­gen und Metho­den für Retro­spek­ti­ven. Dabei wird der Begriff “Tool” sowohl für ein­zel­ne Übun­gen wie auch für Online-Tools ver­wen­det, die das gesam­te Vor­ge­hen in einer Retro­spek­ti­ve unter­stüt­zen (Abbil­dung 4.1).

Tools für Retrospektiven, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 4.1: Tools für Retrospektiven

5. Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ) zur Retrospektive

Eini­ge Fra­gen zur Retro­spek­ti­ve wer­den häu­fig gestellt – die­se wer­den hier wie­der­ge­ge­ben und beantwortet.

  • F: Müs­sen Retro­spek­ti­ven bei agi­ler Ent­wick­lung immer durch­ge­führt wer­den?
    A: Eigent­lich ja, da es ansons­ten zu kei­ner sys­te­ma­ti­schen Pro­zess­ver­bes­se­rung kom­men kann.
  • F: Kann eine ein­zel­ne Retro­spek­ti­ve auch ent­fal­len?
    A: Ja, aber nur dann, wenn alle (poten­zi­el­len) Teil­neh­mer der Mei­nung sind, das kei­ne Pro­zess­ver­bes­se­rung not­wen­dig ist. Das Aus­las­sen ist nicht erlaubt, weil die Teil­neh­mer kei­ne Zeit oder kei­ne Lust haben.

Haben Sie noch wei­te­re Fra­gen oder möch­ten Sie Ergän­zun­gen an der FAQ vor­neh­men? Am bes­ten schrei­ben Sie mir hier­zu eine E‑Mail an: kontakt@peterjohann-consulting.de.

A. Präsentationen, Literatur und Weblinks

A.1 Meine öffentlichen Präsentationen

Inhalt Typ
Agi­li­tät: Scrum – Eine Kurzübersicht
pdf
Agi­li­tät: Scrum – Eine Übersicht
pdf

A.2 Literatur

  • /Andresen25/ Judith And­re­sen: Retro­spek­ti­ven in agi­len Pro­jek­ten. Ablauf, Regeln und Metho­den­bau­stei­ne, Han­ser, Mün­chen 3. Auf­la­ge 2025, ISBN 978–3‑446–47167‑2
  • /Corry20/ Aino Von­ge Cor­ry: Retro­s­pec­ti­ves Anti­pat­terns, Addi­son Wes­ley, Bos­ton 2020, ISBN 978–0‑13–682336‑0
  • /Corry22/ Aino Von­ge Cor­ry: Anti­pat­terns in Retro­spek­ti­ven. Aus Erfah­rung ler­nen, dpunkt, Hei­del­berg 2022, ISBN 978–3‑86490–912‑2
  • /Derby06/ Esther Der­by, Dia­na Lar­sen: → Agi­le Retro­s­pec­ti­ves: Making Good → Teams Gre­at, Prag­ma­tic Pro­gramm­ers, Ral­eigh, North Caro­li­na 2006, ISBN 978–0‑9776166–4‑0
  • /Derby18/ Esther Der­by, Dia­na Lar­sen: Agi­le Retro­spek­ti­ven. Übun­gen und Prak­ti­ken, die die → Moti­va­ti­on und → Pro­duk­ti­vi­tät von Teams deut­lich stei­gern, Vah­len, Mün­chen 2018, ISBN 978–3‑8006–5855‑8
  • /Derby24/ Esther Der­by, Dia­na Lar­sen, David Horo­witz: Agi­le Retro­s­pec­ti­ves, Second Edi­ti­on. A Prac­ti­cal Gui­de for Cata­ly­zing Team Lear­ning and Impro­ve­ment, Prag­ma­tic Pro­gramm­ers, Ral­eigh, North Caro­li­na 2024, ISBN 979–8‑88865–037‑0
  • /Derby25/ Esther Der­by, Dia­na Lar­sen, David Horo­witz: Agi­le Retro­spek­ti­ven. Prak­ti­ken und Übun­gen, die das Ler­nen in und die Zusam­men­ar­beit von Teams för­dern, Vah­len, Mün­chen 2. Auf­la­ge 2025, ISBN 978–3‑8006–7595‑1
  • /Dräther14/ Rolf Dräther: Retro­spek­ti­ven – kurz & gut, O’Reil­ly, Köln 2014, ISBN 978–3‑95561–800‑1
  • /Kerth01/ Nor­men L. Kerth: Pro­ject Retro­s­pec­ti­ves. A Hand­book for Team → Reviews, Dor­set House, New York 2001, ISBN 978–0‑932633–44‑6
  • /Kerth03/ Nor­men L. Kerth: Post Mor­tem. IT-Pro­jek­te erfolg­reich aus­wer­ten, mitp, Bonn 2003, ISBN 978–3‑8266–1348‑7
  • /Löffler14/ Marc Löff­ler: Retro­spek­ti­ven in der Pra­xis: Ver­än­de­rungs­pro­zes­se in IT-Unter­neh­men → effek­tiv beglei­ten, dpunkt, Hei­del­berg 2014, ISBN 978–3‑86490–144‑7
  • /Löffler18/ Marc Löff­ler: Impro­ving Agi­le Retro­s­pec­ti­ves. Hel­ping Teams Beco­me More Effi­ci­ent, Addi­son Wes­ley, Bos­ton 2018, ISBN 978–0‑13–467834‑4
  • /Löffler25/ Marc Löff­ler: Retro­spek­ti­ven in der Pra­xis. Ver­än­de­rungs­pro­zes­se in Unter­neh­men und Teams effek­tiv beglei­ten, dpunkt, Hei­del­berg 2. Auf­la­ge 2025, ISBN 978–3‑98889–049‑8
  • /→ PMI-APG18/ Pro­ject Manage­ment Insti­tu­te: Agi­le Prac­ti­ce Gui­de, Pro­ject Manage­ment Insti­tu­te, Phil­adel­phia, Penn­syl­va­nia 2018, ISBN 978–1‑62825–199‑9
  • /PMI-APG18‑­d/ Pro­ject Manage­ment Insti­tu­te: Agi­le: Pra­xis – Ein Leit­fa­den, Pro­ject Manage­ment Insti­tu­te, Phil­adel­phia, Penn­syl­va­nia 2018, ISBN 978–1‑62825–417‑4
  • /Roden15/ Tom Roden, Ben Wil­liams: Fif­ty Quick Ide­as to Impro­ve Your Retro­s­pec­ti­ves, Neu­ri Con­sul­ting, Lon­don 2015, ISBN 978–0‑9930881–2‑4
  • /Agi­les-Mani­fes­t‑­d/ Agi­les-Mani­fest, deut­sche Fassung
  • /Retrium/ Retri­um: Online-Tool zur Durch­füh­rung von Retro­spek­ti­ven (eng­lisch, kostenpflichtig)
  • /Retromat/ Der Retro­mat von Corin­na Bald­auf: Über 140 Tools (“Akti­vi­tä­ten”) zur Gestal­tung von Retro­spek­ti­ven in ver­schie­de­nen Spra­chen, ins­be­son­de­re Deutsch und Englisch
  • /Scrum-Gui­de-20/ Der Scrum Gui­de, Web­site mit dem Scrum Gui­de (Kurz­dar­stel­lung von Ken Schwa­ber und Jeff Sut­her­land) in ver­schie­de­nen Spra­chen, aktua­li­siert im Novem­ber 2020
  • /#Scrum-Guide-20‑e/ Der Scrum Gui­de (eng­lisch), 14-sei­ti­ge Scrum-Kurz­dar­stel­lung von Ken Schwa­ber und Jeff Sut­her­land, aktua­li­siert im Novem­ber 2020
  • /#Scrum-Guide-20‑d/ Der Scrum Gui­de (deutsch), 19-sei­ti­ge Scrum-Kurz­dar­stel­lung von Ken Schwa­ber und Jeff Sut­her­land – deut­sche Über­set­zung, aktua­li­siert im Novem­ber 2020
  • /#Wiki-Retrospektive/ Retro­spek­ti­ve in der deut­schen Wikipedia

Legen­de zu den Weblinks
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