Informationsmanagement Das systematische Verwalten von Informationen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment (engl. Infor­ma­ti­on Manage­ment) ist die Dis­zi­plin, die sich mit dem effi­zi­en­ten Erfas­sen und Sichern von Infor­ma­tio­nen aus­ein­an­der­setzt.Die­ser Bei­trag beschreibt eini­ge Aspek­te des Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ments. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen 1.1 Defi­ni­tio­nen In der Wiki­pe­dia steht /#Wiki-Informationsmanagement/:“Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment steht all­ge­mein für das Ver­wal­ten von Infor­ma­tio­nen; der Begriff wird jedoch in der Fach­li­te­ra­tur unter­schied­lich defi­niert. Das … 

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Das Pareto-Prinzip Die Umsetzung der ersten 80 % einer Aufgabe benötigen 20 % der Zeit

Das Pare­­to-→ Prin­zip (oder auch 80–20-Prinzip) beschreibt den Sach­ver­halt, dass bei vie­len Auf­ga­ben die ers­ten 80 Pro­zent der Umset­zung nur etwa 20 Pro­zent der Zeit benö­ti­gen, die rest­li­chen 20 der Pro­zent der Umset­zung dann aber 80 Pro­zent der Zeit. Auch wenn die­se Aus­sa­ge nicht wis­sen­schaft­li­che bewie­sen wer­den kann, ist sie als grund­sätz­li­cher Ansatz ein­setz­bar: Ist eine … 

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Wandelnde Schwerpunkte in Softwareprojekten Wenn sich Organisation und Verständnis ändern

Bei Soft­ware­pro­jek­ten — oder genau­er Soft­ware­ent­wick­lungs­pro­jek­ten — kann es zu dem Phä­no­men kom­men, dass sich die orga­ni­sa­to­ri­schen Schwer­punk­te ändern. Die­se Ände­rung oder Wan­de­lung lässt sich gut an eini­gen “Über­gän­gen” fest­stel­len. In Abbil­dung 1 ist die zeit­li­che Ein­tei­lung eines Soft­ware­ent­wick­lungs­pro­jekts mit vier mar­kan­ten Eck­punk­ten dar­ge­stellt. Abbil­dung 1: Zeit­li­che Ein­tei­lung eines Soft­ware­ent­wick­lungs­pro­jekts Die vier zeit­li­chen Pha­sen, die … 

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Das Eisenhower-Prinzip Einteilen von Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit

Beim Eisen­­hower-→ Prin­zip wer­den die Auf­ga­ben in A‑, B‑, C- und D‑Themen unter­teilt. Die wich­tigs­ten Auf­ga­ben (A) soll­ten dann sofort erle­digt wer­den, die unwich­tigs­ten (D) hin­ge­gen wer­den nicht wei­ter bear­bei­tet. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Die Wiki­pe­dia defi­niert /#Wiki-Eisenhower-Prinzip/:“Das soge­nann­te Eisen­­hower-Prin­­zip (auch: Eisen­­hower-Metho­­de, Eisen­­hower-→ Matrix) ist eine in der Rat­­ge­­ber- und Consulting­literatur oft refe­ren­zier­te Mög­lich­keit, anstehende … 

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Zeitmanagement Die eigene Zeit optimal einteilen

Zeit­ma­nage­ment ist die Dis­zi­plin, die sich mit der “opti­ma­len” Zeit­ein­tei­lung für Ein­zel­per­so­nen beschäf­tigt. Dabei kön­nen unter­schied­li­che Tech­ni­ken (“→ Werk­zeu­ge und Metho­den”) zum Ein­satz kom­men. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Die Wiki­pe­dia defi­niert Zeit­ma­nage­ment wie folgt /#Wiki-Zeitmanagement/:“Unter Zeit­ma­nage­ment (auch Zeit­pla­nung; eng­lisch time manage­ment; [-‘mænɪ­dʒmənt]) ver­steht man im Rah­men des Selbst­ma­nage­ments alle Maß­nah­men, die zur Ver­fü­gung ste­hen­de Zeit … 

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Die ALPEN-Methode Aufgaben in fünf Schritten in eine Bearbeitungsreihenfolge bringen 

Die ALPEN-Metho­­de ist eine ein­fach anwend­ba­re Metho­de, um indi­vi­du­el­le Auf­ga­ben zu erfas­sen und in eine zeit­li­che Abar­bei­tungs­rei­hen­fol­ge zu brin­gen. In der Regel geht es dabei um die Pla­nung eines ein­zel­nen Tages. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Das Akro­nym ALPEN steht für fol­gen­de fünf Ein­zel­schrit­te /Seiwert02/: Abbil­dung 1 cha­rak­te­ri­siert die ALPEN-Metho­­de kurz. Abbil­dung 1: Die ALPEN-Metho­­de: Cha­rak­te­ri­sie­rung Die Wikipedia … 

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Eine Vorlage zum Eisbergmodell mit Beschriftung

Das Eisbergmodell Grafik des Monats Dezember 2023

1. Beschrei­bung Das Eis­berg­mo­dell dient der Beschrei­bung von sicht­ba­ren und nicht-sich­t­­ba­­ren Tei­len eines Sach­ver­halts. Ursprüng­lich aus der Psy­cho­lo­gie stam­mend, fin­det es auch in ande­ren Dis­zi­pli­nen Anwen­dung. In der Wiki­pe­dia steht zum Eis­berg­mo­dell /#Wiki-Eisbergmodell/:“Mit dem Eis­berg­mo­dell wer­den über­wie­gend in der Ange­wand­ten Psy­cho­lo­gie, der Päd­ago­gik und spe­zi­el­len Betriebs­wirt­schafts­leh­re Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­del­le ver­deut­licht, die auf der soge­nann­ten 80/20-Regel des Pareto-Prinzips … 

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Kreativitätstechniken Gezielt kreativ sein

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken sind Metho­den zur För­de­rung von Krea­ti­vi­tät.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken gelie­fert. Krea­tiv­tech­ni­ken hel­fen dabei, ein krea­ti­ves Vor­ge­hen zu ermög­li­chen. Dies ist ins­be­son­de­re bei Inno­va­ti­ons­pro­zes­sen hilf­reich. In der Lite­ra­tur sind weit über → 100 Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken auf­ge­führt, im prak­ti­schen Ein­satz soll­ten dann die “pas­sen­den” her­aus­ge­sucht und genutzt wer­den. 1. Ein­lei­tung und … 

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Das Briefing Eine kurze Einweisung in ein Thema

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Brie­fing ist eine Kurz­be­schrei­bung in eines Sach­ver­halts, um so Betei­lig­te schnell auf einen Infor­­ma­­ti­ons- oder Wis­sens­stand zu brin­gen, der Ent­schei­dun­gen ermög­licht.In die­sem Bei­trag wird das Brie­fing beschrie­ben. In der Wiki­pe­dia /#Wiki-Briefing/ heißt es dazu:“Bei einem Brie­fing han­delt es sich um eine Kurz­ein­wei­sung oder Kurz­be­spre­chung. Ein Brie­fing fin­det häu­fig vor einem Ereig­nis statt, … 

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Norm, Standard oder Richtlinie? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Norm, Stan­dard und Richt­li­nie wer­den in ver­schie­de­nen Mana­ge­­ment-Dis­­zi­­pli­­­nen ver­wen­det.In die­sem Bei­trag wird eine kur­ze Beschrei­bung und Abgren­zung der Begrif­fe gelie­fert. Die Begrif­fe Norm, Stan­dard oder Richt­li­nie kön­nen gleich­zei­tig im Mana­ge­­ment- oder Pro­jekt­kon­text auf­tau­chen. Sie kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: In Abbil­dung 1 wer­den die Begrif­fe kurz gegen­über­ge­stellt. Abbil­dung 1: Norm, Stan­dard oder … 

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