Das Flussdiagramm Aufbau und Verwendung

Manage­ment-Zusam­men­fas­sung die­ses Bei­trags:
Das Fluss­dia­gramm (eng­lisch: Flow chart oder Flow­chart) ist ein Dia­gramm, wel­ches der Visua­li­sie­rung von Pro­zess- oder Daten­flüs­sen dient, in der Regel mit weni­gen Ele­men­ten aus­kommt und daher ein­fach zu ver­ste­hen ist. Es wird in ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen ein­ge­setzt.
In die­sem Bei­trag wird das Fluss­dia­gramm beschrieben.

Ein Fluss­dia­gramm wird genutzt, um Abläu­fe, Kon­troll­flüs­se oder Daten­flüs­se zu visua­li­sie­ren. Es kann ein­fach erstellt wer­den, da es in der Regel mit weni­gen Ele­men­ten auskommt. 

Typi­sche Ein­satz­ge­bie­te von Fluss­dia­gram­men sind:

1. Einleitung und Grundlagen

1.1 Definitionen

In der Wiki­pe­dia wird beim Fluss­dia­gramm auf drei mög­li­che Aus­prä­gun­gen ver­wie­sen /#Wiki-Flussdiagramm/:
“Fluss­dia­gramm steht für:
- → Daten­fluss­dia­gramm oder Daten­fluss­plan, Ablauf­dia­gramm für Com­pu­ter­pro­gram­me
- Pro­gramm­ab­lauf­plan, auch Fluss­dia­gramm oder Pro­gramm­struk­tur­plan, für Com­pu­ter­pro­gram­me
- Dia­gramm in der Sys­tem­dy­na­mik zur Dar­stel­lung kau­sa­ler Zusam­men­hän­ge, sie­he Sys­tem Dyna­mics #Quan­ti­ta­ti­ve Modelle”.

Das deut­sche Wik­tio­na­ry schreibt kurz zum Fluss­dia­gramm /#Wiktionary-Flussdiagramm/:
“sche­ma­ti­sche Dar­stel­lung des Ablaufs eines Geschehens”.

Abbil­dung 1.1 zeigt die drei Vari­an­ten des Flussdiagramms:

  • Der Pro­gramm­ab­lauf­plan, der häu­fig mit dem Fluss­dia­gramm gleich­ge­setzt wird
  • Das Daten­flus­dia­gramm, wel­ches nur vier Basis­le­men­te kennt und in ver­schie­de­nen Kon­tex­ten zum Ein­satz kommt
  • Sons­ti­ge oder Misch­for­men, die mit zusätz­li­che Sym­bo­len für spe­zi­fi­sche Zwe­cke ein­ge­setzt wer­den können
Flussdiagramm: Varianten, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 1.1: Fluss­dia­gramm: Varianten

1.2 Die DIN 66001

Die dem Fluss­dia­gramm zugrun­de­lie­gen­de DIN-→ Norm ist die DIN 66001:1983–12 und trägt den Titel “Infor­ma­ti­ons­ver­ar­bei­tung; Sinn­bil­der und ihre Anwen­dung” (eng­lisch: Infor­ma­ti­on pro­ces­sing; gra­phi­cal sym­bols and their appli­ca­ti­on) /#DIN-66001/. In der 20 Sei­ten umfas­sen­den Norm wer­den ins­ge­samt 26 “Sinn­bil­der”, also Sym­bo­le, benannt und beschrie­ben, die bei der Erstel­lung von ver­schie­de­nen Fluss­dia­gram­men genutzt wer­den kön­nen. Auch wenn sie 1983 letzt­ma­lig aktua­li­siert wur­de, ist sie noch gül­tig und relevant.

2. Der Programmablaufplan

Der Pro­gramm­ab­lauf­plan wird häu­fig mit dem Fluss­dia­gramm gleich­ge­setzt. In der Wiki­pe­dia steht dazu /#Wiki-Programmablaufplan/:
“Ein Pro­gramm­ab­lauf­plan (PAP) ist ein Ablauf­dia­gramm für ein Com­pu­ter­pro­gramm, das auch als Fluss­dia­gramm (engl. flow­chart) oder Pro­gramm­struk­tur­plan bezeich­net wird. Es ist eine gra­fi­sche Dar­stel­lung zur Umset­zung eines Algo­rith­mus in einem Pro­gramm und beschreibt die Fol­ge von Ope­ra­tio­nen zur Lösung einer Aufgabe.”

Anmer­kung:

  • Der Pro­gramm­ab­lauf­plan gehört zu den sie­ben Qua­li­täts­werk­zeu­gen des Qualitätsmanagements

2.1 Elemente

Ein Pro­gramm­ab­lauf­plan kann fol­gen­de 11 Basis­ele­men­te ver­wen­den (Abbil­dung 2.1):

  1. Ope­ra­ti­on (eng­lisch: Pro­cess): Es wird etwas ausgeführt
  2. → Ent­schei­dung (auch Ver­zwei­gung, eng­lisch: Decis­i­on): Es muss zwi­schen ver­schie­de­nen Alter­na­ti­ven aus­ge­wählt werden
  3. Unter­pro­gramm (Pre­de­fi­ned Pro­cess): Ein Teil­be­reich des gesam­ten Pro­gramm­ab­lauf­plans, der (an ande­rer Stel­le) ver­fei­nert wer­den muss
  4. Pro­gramm­mo­di­fi­ka­ti­on (Pre­pa­ra­ti­on): Es muss von außen etwas ein­ge­stellt wer­den, was den Pro­gramm­ab­lauf beeinflusst
  5. Ope­ra­ti­on von Hand (Manu­al Ope­ra­ti­on): Es muss von außen ein­ge­grif­fen werden
  6. Ein­ga­be, Aus­ga­be (Input, → Out­put): Es wird etwas (von außen) ein- oder ausgegeben
  7. Ablauf­li­nie (Flow Line): Es wird die­ser Linie im Ablauf gefolgt
  8. Zusam­men­füh­rung (Junc­tion): Es kom­men meh­re­re Lini­en zusam­men und wer­den als eine Linie weitergeführt
  9. Über­gangs­stel­le (Con­nec­tor): Es wird zu einem ande­ren Bereich verzweigt
  10. Grenz­stel­le (Ter­mi­nal, Inter­rupt): Ent­we­der Start (das Pro­gramm beginnt hier) oder Ende (das Pro­gramm endet hier)
  11. Bemer­kung (Com­ment, Anno­ta­ti­on): Erläu­te­rung zu den ein­zel­nen Ele­men­ten in einem Pro­gramm­ab­lauf­plan ohne seman­ti­sche Bedeu­tung, nur zur Erläuterung
Der Programmablaufplan: Basiselemente (aus der DIN 66001), (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 2.1: Der Pro­gramm­ab­lauf­plan: Basis­ele­men­te (aus der DIN 66001)

In der Pra­xis kom­men nur weni­ge der Basis­ele­men­te zum Ein­satz und wer­den dabei durch ande­re Ele­men­te ergänzt. Abbil­dung 2.2 zeigt einen redu­zier­ten Satz von Basiselementen.

Der Programmablaufplan: Wesentliche Basiselemente, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 2.2: Der Pro­gramm­ab­lauf­plan: Wesent­li­che Basiselemente

Die Bezeich­nung der Basis­le­men­te kann leicht vari­ie­ren. Abbil­dung 2.3 zeigt für die wesent­li­chen Basis­ele­men­te die alter­na­ti­ven Bezeich­nun­gen, die eben­falls ver­wen­det wer­den kön­nen. In der Abbil­dung ist zudem das Doku­ment­sym­bol hin­zu­ge­nom­men wer­den, wel­ches in der Pra­xis häu­fig genutzt wird. Außer­dem ist der Kom­men­tar als ergän­zen­des Ele­ment aufgeführt.

Der Programmablaufplan: Wesentliche Basiselemente mit Alternativbezeichnungen, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 2.3: Der Pro­gramm­ab­lauf­plan: Wesent­li­che Basis­ele­men­te mit Alternativbezeichnungen

2.2 Grundlegende Regeln

Fol­gen­de Regeln gel­ten für Flussdiagramme:

  • Jedes Fluss­dia­gramm ent­hält zumin­dest 4 Ele­men­te (Abbil­dung 2.4): Einen Start-Ter­mi­na­tor, eine Ablauf­li­nie, einen Vor­gang und einen Ende-Terminator
  • Der Start-Ter­mi­na­tor hat immer genau eine aus­ge­hen­de Ablauflinie
  • Der Ende-Ter­mi­na­tor hat min­des­tens eine ein­ge­hen­de Ablauflinie
  • Es gibt es min­des­tens eine Ver­bin­dung von Ablauf­li­ni­en (mit Zwi­schen­ele­men­ten) vom Start-Ter­mi­na­tor zum Ende-Terminator
  • Man beginnt das Fluss­dia­gramm oben links und führt es dann nach rechts und / oder unten weiter
  • Es gibt kei­ne Ablauf­li­nie und auch kein Zwi­schen­ele­ment, wel­ches “in der Luft” endet
  • Alle Ele­men­te bis auf die Ablauf­li­nie sind ein­deu­tig beschriftet
  • Alle Ent­schei­dun­gen ent­hal­ten genau zwei aus­ge­hen­de Ablauf­li­ni­en, die mit “Ja” und “Nein” beschrif­tet werden
  • Far­ben haben kei­ne Rele­vanz und kön­nen daher belie­big ein­ge­setzt wer­den. Aller­dings wer­den häu­fig ledig­lich die Doku­men­te und die Anmer­kun­gen farb­lich anders dargestellt
Der Programmablaufplan: Minimalversion, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 2.4: Der Pro­gramm­ab­lauf­plan: Minimalversion

2.3 Beispiele

In Abbil­dung 2.5 ist ein Bei­spiel für einen ein­fa­chen Pro­gramm­ab­lauf­plan dar­ge­stellt. Es wer­den ledig­lich 5 Basis­ele­men­te ver­wen­det. Die­ser → Ablauf­plan lie­fert eine Schlei­fe mit 10 Durch­läu­fen, bei dem am Ende die Zahl 11 aus­ge­ge­ben wird.

Programmablaufplan - Einfaches Beispiel: Reine Zählschleife, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 2.5: Pro­gramm­ab­lauf­plan — Ein­fa­ches Bei­spiel: Rei­ne Zählschleife

Abbil­dung 2.6 zeigt ein Bei­spiel eines Fluss­dia­gramms, bei dem es um einen Pro­zess “Büro­mit­tel auf­fül­len” geht. Dabei wird zunächst anhand einer Check­lis­te (“Büro­ma­te­ri­al”) geprüft, ob genü­gend Büro­mit­tel vor­han­den sind. Wenn ja, so wird der Pro­zess been­det, wenn nein, so wird eine Bestel­lung vor­be­rei­tet und dann online durchgeführt.

Flussdiagramm-Beispiel: Prozess Büromittel auffüllen, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 2.6: Fluss­dia­gramm-Bei­spiel: Pro­zess “Büro­mit­tel auffüllen”

Wenn ein Bild für eine Web­site bereit­ge­stellt wer­den muss, so kann das Fluss­dia­gramm-Bei­spiel in Abbil­dung 2.7 unterstützen.

Flussdiagramm-Beispiel: Prozess Bild für Website bereitstellen, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 2.7: Fluss­dia­gramm-Bei­spiel: Pro­zess “Bild für Web­site bereitstellen”

3. Das Datenflussdiagramm

In der Wiki­pe­dia steht zum Daten­fluss­dia­gramm /#Wiki-Datenflussdiagramm/:
“Ein Daten­fluss­dia­gramm oder Daten­fluss­plan (engl. data flow dia­gram) stellt die Art der Ver­wen­dung, die Bereit­stel­lung und Ver­än­de­rung von Daten inner­halb eines Pro­gramms dar. Es kann auch dazu ver­wen­det wer­den, den Daten­fluss eines Pro­zes­ses oder einer → Tätig­keit wie­der­zu­ge­ben (z. B. die Daten­ver­wen­dung und Ver­än­de­rung bei der Ange­bots­er­stel­lung in einem Han­dels­un­ter­neh­men). Ein Daten­fluss­dia­gramm hat kei­nen Kon­troll­fluss, es gibt kei­ne Ent­schei­dungs­re­geln und kei­ne Schlei­fen. Die kon­kre­ten Ope­ra­tio­nen auf den Daten kön­nen durch einen Pro­gramm­ab­lauf­plan dar­ge­stellt werden.”

Das → IREB-→ Glos­sar defi­niert das Daten­fluss­dia­gramm fol­gen­der­ma­ßen /#IREB-Glossar-25/:
“Daten­fluss­dia­gramm / Data flow dia­gram: A dia­gram­ma­tic repre­sen­ta­ti­on of a data flow model.
Abbre­via­ti­on: DFD.“
und
“Daten­fluss­mo­dell / Data flow model: A model that descri­bes the func­tion­a­li­ty of a sys­tem by acti­vi­ties, data stores and data flows.”

Im BABOK steht /BBG-17‑­d/:
“Daten­fluss­dia­gram­me zei­gen, woher Daten kom­men, mit wel­chen Akti­vi­tä­ten die Daten ver­ar­bei­tet wer­den und ob die Ergeb­nis­se der Ver­ar­bei­tung gespei­chert oder von einer ande­ren Akti­vi­tät bzw. einer exter­nen Ein­heit ver­wen­det werden.”

Das Daten­fluss­dia­gramm in der ein­fa­chen Form kennt nur vier Ele­men­te (Abbil­dung 3.1). Die vier Ele­men­te sind:

  • Daten­spei­cher (eng­lisch: Data Store): Die Dar­stel­lung erfolgt über ein Recht­eck, wel­ches oben und unten durch eine Linie begrenzt ist
  • Daten­fluss (Data Flow): Die Dar­stel­lung erfolgt über einen Pfeil
  • Pro­zess (Acti­vi­ty) oder auch Akti­vi­tät: Die Dar­stel­lung erfolgt über einen Kreis
  • Schnitt­stel­le (Inter­face): Eine Schnitt­stel­le defi­niert den Über­gang zu einem ande­ren Sys­tem oder Pro­zess. Die Dar­stel­lung erfolgt über ein Rechteck
Das Datenflussdiagramm: Basiselemente, (C) Peterjohann Consulting, 2023-2025

Abbil­dung 3.1: Das Daten­fluss­dia­gramm: Basiselemente

Ein Bei­spiel eines Daten­fluss­dia­gramms ist in Abbil­dung 3.2 zu sehen.

Das Datenflussdiagramm - Einfaches Beispiel: Hotelbuchung, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 3.2: Das Daten­fluss­dia­gramm — Ein­fa­ches Bei­spiel: Hotelbuchung

Das Daten­fluss­dia­gramm wird auch zur Dar­stel­lung von (System-)Kontexten ein­ge­setzt, wobei in der Regel auf den Daten­spei­cher ver­zich­tet wird. In Abbil­dung 3.3 ist ein Kon­text­dia­gramm für ein Buch­be­stell­sys­tem dargestellt.

Beispiel eines Kontextdiagramms nach /Hruschka23/, (C) Peterjohann Consulting, 2019-2025

Abbil­dung 3.3: Bei­spiel eines Kon­text­dia­gramms nach /Hruschka23/

Anmer­kun­gen:

  • Das Daten­fluss­dia­gramm und das Akti­vi­täts­dia­gramm der → UML wei­sen gro­ße Ähn­lich­kei­ten auf /Hruschka23/
  • Im PMBOK Gui­de des → PMI /PBG17‑d/ wer­den die Pro­zes­se über Daten­fluss­dia­gram­me dargestellt

4. Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ) zum Flussdiagramm

Eini­ge Fra­gen zu den Fluss­dia­gram­men wer­den häu­fig gestellt – die­se wer­den hier wiedergegeben.

  • F: Kön­nen Fluss­dia­gram­me immer ein­ge­setzt wer­den?
    A: Ja und nein. Auch wenn Fluss­dia­gram­me ein­fach auf­ge­baut sind, so muss der Umgang damit den poten­zi­ell Betei­lig­ten erläu­tert wer­den, um ein ein­heit­li­ches Ver­ständ­nis herzustellen.
  • F: Fal­len für die Nut­zung von Fluss­dia­gram­men Lizenz­ge­büh­ren an?
    A: Nein, die Nut­zung ist lizenzkostenfrei.
  • F: Wel­che Tools kön­nen für die Erstel­lung von Fluss­dia­gram­men ver­wen­det wer­den?
    A: Hier­zu gibt es eine Rei­he von Soft­ware­pro­gram­men, eine kla­re Emp­feh­lung gibt es nicht. Auch die klas­si­schen Office-Pro­gram­me bie­ten bereits Mög­lich­kei­ten, Fluss­dia­gram­me zu erstellen.

Haben Sie noch wei­te­re Fra­gen oder möch­ten Sie Ergän­zun­gen an der FAQ vor­neh­men? Am bes­ten schrei­ben Sie mir hier­zu eine E‑Mail an: kontakt@peterjohann-consulting.de.

A. Präsentationen, Literatur und Weblinks

A.1 Präsentationen

Das Fluss­dia­gramm wird in der Prä­sen­ta­ti­on zum Pro­zess­ma­nage­ment kurz beschrieben.

Inhalt Typ
Pro­zess­ma­nage­ment – Eine Ein­füh­rung (BPM-Basis­prä­sen­ta­ti­on)
pdf

A.2 Literatur

  • /BBG15/ → IIBA: A Gui­de to the → Busi­ness Ana­ly­sis Body of Know­ledge (BABOK Gui­de), Inter­na­tio­nal Insti­tu­te of Busi­ness Ana­ly­sis, Mari­et­ta, Geor­gia 3rd Edi­ti­on 2015, ISBN 978–1‑927584–02‑6
  • /BBG17‑d/ IIBA: BABOK v3: Leit­fa­den zur Busi­ness-Ana­ly­se BABOK Gui­de 3.0, Dr. Götz Schmidt, Wet­ten­berg 2017, ISBN 978–3‑945997–03‑1
  • /Hruschka23/ Peter Hrusch­ka: → Busi­ness Ana­ly­sis und Requi­re­ments Engi­nee­ring. Pro­zes­se und Pro­duk­te nach­hal­tig ver­bes­sern, Han­ser, Mün­chen 3. Auf­la­ge 2023, ISBN 978–3‑446–47692‑9
  • /IREB21/ sie­he /Pohl21/
  • /Krypczyk21/ Veik­ko Kryp­c­zyk, Ele­na Bochkor: Hand­buch für Soft­ware­ent­wick­ler. Das Stan­dard­werk für pro­fes­sio­nel­les Soft­ware Engi­nee­ring, Rhein­werk, Bonn 2. Auf­la­ge 2021, ISBN 978–3‑8362–7977‑2
  • /Pohl21/ auch /IREB21/ Klaus Pohl, Chris Rupp: Basis­wis­sen Requi­re­ments Engi­nee­ring: Aus- und Wei­ter­bil­dung nach IREB-→ Stan­dard zum Cer­ti­fied Pro­fes­sio­nal for Requi­re­ments Engi­nee­ring Foun­da­ti­on Level, dpunkt, Hei­del­berg 5. Auf­la­ge 2021, ISBN 978–3‑86490–814‑9
  • /PBG17‑d/ Pro­ject Manage­ment Insti­tu­te: A Gui­de to the Pro­ject Manage­ment Body of Know­ledge (PMBOK Gui­de), Pro­ject Manage­ment Insti­tu­te, Phil­adel­phia, Penn­syl­va­nia Sechs­te Aus­ga­be 2017, ISBN 978–1‑62825–188‑3
  • /PBG21‑d/ Pro­ject Manage­ment Insti­tu­te: A Gui­de to the Pro­ject Manage­ment Body of Know­ledge (PMBOK Gui­de) und Der Stan­dard für das Pro­jekt­ma­nage­ment, Pro­ject Manage­ment Insti­tu­te, Phil­adel­phia, Penn­syl­va­nia Sieb­te Aus­ga­be 2021, ISBN 978–1‑62825–695‑6

Legen­de zu den Weblinks
/ / Ver­weis auf eine Web­site (all­ge­mein)
/*/ Ver­weis auf eine Web­site, die als Ergän­zung zu einem Buch dient
/#/ Ver­weis auf ein ein­zel­nes The­ma auf einer Website
/#V/ Ver­weis auf ein Video auf einer Website