Das Dokumentieren von Anforderungen Eine Haupttätigkeit im Requirements Engineering

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Doku­men­tie­ren (engl. Docu­men­ting) von Anfor­de­run­gen ist eine der Haupt­tä­tig­kei­ten im → Requi­re­ments Engi­nee­ring.In die­sem Bei­trag wird das Doku­men­tie­ren mit sei­nen Pro­zes­sen, Werk­zeu­gen und Metho­den beschrie­ben. In die­sem Bei­trag wird das Requi­re­ments Engi­nee­ring in die Berei­che Anfor­de­rungs­ent­wick­lung (Requi­re­ments Deve­lo­p­ment) und → Anfor­de­rungs­ver­wal­tung (→ Requi­re­ments Manage­ment) unter­teilt, wobei die­se wie­der­um in die vier Haupttätigkeiten … 

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Das Validieren von Anforderungen Eine Haupttätigkeit im Requirements Engineering

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Vali­die­ren (engl. Vali­da­ting) von Anfor­de­run­gen ist eine der Haupt­tä­tig­kei­ten im → Requi­re­ments Engi­nee­ring und dient der Sicher­stel­lung der → Qua­li­tät.In die­sem Bei­trag wird das Vali­die­ren mit sei­nen Pro­zes­sen, Werk­zeu­gen und Metho­den beschrie­ben. In die­sem Bei­trag wird das Requi­re­ments Engi­nee­ring in die Berei­che Anfor­de­rungs­ent­wick­lung (Requi­re­ments Deve­lo­p­ment) und → Anfor­de­rungs­ver­wal­tung (→ Requi­re­ments Manage­ment) unterteilt, … 

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Die Baseline Den Stand eines Produkts oder Projekts festlegen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Base­line (deutsch Basis­li­nie, sel­te­ner Basis­plan) bezeich­net eine Zusam­men­stel­lung von Pro­jekt­pro­duk­ten oder Requi­­re­­ments-Arte­­fak­­ten zu einem bestimm­ten → Zeit­punkt.Es wird in die­sem Bei­trag die Base­line und der Umgang damit beschrie­ben. Das Kon­zept der Base­line ist sowohl ein Teil des Pro­jekt­ma­nage­ments als auch des Requi­re­ments Engi­nee­rings. In bei­den Dis­zi­pli­nen kommt der Base­line eine gro­ße Bedeutung … 

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Schätzen in Projekten Aufwände passend zum richtigen Zeitpunkt ermitteln

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Bedeu­tung des Schät­zens von Auf­wän­den bei der Pla­nung und Umset­zung von Pro­jek­ten ist unbe­strit­te­n­er­ma­ßen sehr hoch. Den­noch tre­ten in der Pra­xis Proble­me mit Schät­z­er­geb­nis­sen auf, die sel­ten aus der man­geln­den oder fal­schen Anwen­dung von Werk­zeu­gen und Metho­den resul­tie­ren, son­dern oft­mals das Resul­tat von nicht-abge­­­stim­m­­ten Schätz­pro­zes­sen sind.In die­sem Bei­trag wird das Schät­zen von … 

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Versions‑, Varianten- oder Produktlinienmanagement? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Ver­si­on, Vari­an­te und Pro­dukt­li­nie wer­den im → Pro­dukt­ma­nage­ment — ins­be­son­de­re im Soft­ware­pro­dukt­ma­nage­ment — ver­wen­det; häu­fig wird das Manage­ment der ein­zel­nen Begrif­fe betrach­tet: Es wird zwi­schen Versions‑, Vari­an­­ten- und Pro­dukt­li­ni­en­ma­nage­ment unter­schie­den.In die­sem Bei­trag wird eine kur­ze Beschrei­bung und Abgren­zung die­ser drei Begrif­fe gelie­fert. Die Begrif­fe Versions‑, Vari­an­­ten- und Pro­dukt­li­ni­en­ma­nage­ment wer­den im Geschäftskontext … 

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Die MoSCoW-Priorisierung Einzelne Anforderungen einfach priorisieren

Die MoSCoW-→ Prio­ri­sie­rung (engl. MoSCoW prio­ri­tiza­ti­on; auch MuS­­CoW-Prio­­­sie­rung) ist eine Prio­ri­sie­rungs­tech­nik für ein­zel­ne Anfor­de­run­gen (im → Requi­re­ments Engi­nee­ring), die eine Ver­pflich­tung zur Umset­zung vor­gibt. Das Akro­nym MoSCoW steht für fol­gen­de vier unter­schied­li­che Stu­fen: Abbil­dung 1 stellt die vier Eigen­schaf­ten zusam­men­fas­send dar. Abbil­dung 1: Die vier Stu­fen der MoSCoW-Prio­ri­sie­rung Im prak­ti­schen Ein­satz wer­den die Anfor­de­run­gen (ein­zeln) nach … 

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Die SMART-Kriterien Ziele gut und passend formulieren

Die SMART-Kri­­te­ri­en hel­fen dabei, zu über­prü­fen, ob → Zie­le oder Anfor­de­run­gen gut genug for­mu­liert sind, sodass sie umge­setzt und abge­nom­men wer­den kön­nen.  1. Beschrei­bung Im Pro­jekt­kon­text wer­den die SMART-Kri­­te­ri­en ein­ge­setzt, um zu über­prü­fen, ob → Zie­le in Pro­jek­ten “gut genug” for­mu­liert sind. Das Akro­nym SMART steht für fol­gen­de fünf Eigen­schaf­ten: Abbil­dung 1 stellt die fünf … 

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Die INVEST-Kriterien User Stories gut und passend erfassen

Die INVEST-Kri­­te­ri­en hel­fen dabei, zu über­prü­fen, ob ein­zel­ne → User Sto­ries “gut genug” sind. Ursprüng­lich von Bill Wake im 2003 /INVEST-03/ vor­ge­stellt, kom­men die INVEST-Kri­­te­ri­en in fast allen Ent­wick­lungs­pro­jek­ten zum Ein­satz, in denen User Sto­ries ver­wen­det wer­den. Das Akro­nym INVEST steht für fol­gen­de sechs Eigen­schaf­ten: Abbil­dung 1 stellt die sechs Eigen­schaf­ten zusam­men­fas­send dar. Abbil­dung 1: Die … 

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Die Produktvision Beschreibung der Produktlösung in kurzen Worten

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Pro­dukt­vi­si­on (engl. Pro­duct → Visi­on oder Pro­duct Visi­on State­ment) beschreibt ein zukünf­ti­ges Pro­dukt in kur­zer Form. Erst durch eine Pro­dukt­vi­si­on kön­nen Pro­dukt­zie­le abge­lei­tet wer­den, aus denen dann in Anfor­de­run­gen abge­lei­tet wer­den kön­nen.In die­sem Bei­trag wird die Pro­dukt­vi­si­on beschrie­ben. In Abbil­dung 1 ist die Pro­dukt­vi­si­on im Unter­­neh­­mens- oder Orga­ni­sa­ti­ons­kon­text dar­ge­stellt. Sie lei­tet sich … 

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Agiles Requirements Engineering Die Anforderungen im agilen Kontext passend erfassen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das → Agi­le → Requi­re­ments Engi­nee­ring (Abkür­zung: ARE) fasst alle Akti­vi­tä­ten zusam­men, die bei der Erfas­sung und Behand­lung von Anfor­de­run­gen in agi­len Kon­tex­ten / bei agi­lem Vor­ge­hen zum Ein­satz kom­men kön­nen.In die­sem Bei­trag wird das Agi­le Requi­re­ments Engi­nee­ring beschrie­ben. Agi­les Requi­re­ments Engi­nee­ring (ARE) ergänzt die agi­len Metho­den und Ansät­ze, wie sie bei­spiels­wei­se in … 

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