Die Kompetenzstufen für Organisationen mit Entwicklungsvorgaben

Die Kompetenzstufen (und die Kenntnisse) Grafik des Monats Juli 2016

1. Beschrei­bung Kom­pe­tenz­stu­fen und Kennt­nis­stän­de wer­den in allen Berei­chen abge­fragt, um so zuge­schnit­te­ne Infor­ma­tio­nen an die ent­spre­chen­den Grup­pen geben zu kön­nen. Dabei kom­men ver­schie­de­ne Stu­fun­gen zur Anwen­dung. In der Abbil­dung 1.1 ist “mei­ne” Stu­fung für das → Pro­jekt­ma­nage­ment wie­der­ge­ge­ben. Abbil­dung 1.1: Eine Klas­si­fi­ka­ti­on von Kom­pe­tenz­stu­fen Die Ein­ord­nung zu den Kom­pe­tenz­stu­fen kann ins­be­son­de­re erfol­gen durch … Bei beiden … 

Wei­ter­le­sen …

Die Kasseler Teampyramide

Die Pyramide(ngrafik im Projektalltag) Grafik des Monats Februar 2015

1. Beschrei­bung Die Pyra­mi­de(ngra­fik) wird häu­fig zur Visua­li­sie­rung von sor­­tier- oder ein­or­den­ba­ren Ele­men­ten ein­ge­setzt. Dabei weist sie in der ein­fachs­ten Vari­an­te eine Drei­ecks­form auf, die von waa­ge­rech­ten Lini­en durch­zo­gen ist, sodass meh­re­re Tra­pe­ze und ein Drei­eck in der Spit­ze ent­ste­hen. Die­se wer­den nach ab- oder auf­stei­gen­der → Prio­ri­tät ein­zeln beschrif­tet. In der nach­fol­gen­den Abbil­dung wird … 

Wei­ter­le­sen …

Die Vorgangsliste Weihnachtsbaum 2014

Die Vorgangsliste Grafik des Monats Januar 2015

1. Beschrei­bung Die Vor­gangs­lis­te – ein zen­tra­les Ele­ment der Netz­plan­tech­nik – dient zur ein­fa­chen und schnel­len Erfas­sung von ein­zel­nen Vor­gän­gen (auch Tätig­kei­ten oder Akti­vi­tä­ten). Sie kann direkt erstellt wer­den, ohne dass irgend­wel­che Vor­aus­set­zun­gen erfüllt wer­den müs­sen. Bei­spiel­haft wird hier die Vor­gangs­lis­te anhand des “Lebens­zy­klus eines Weih­nachts­baums” (in einer Fami­lie, zu Weih­nach­ten) ver­deut­licht. Fol­gen­de 7 Schritte … 

Wei­ter­le­sen …

Der Korridor der Unsicherheit

Der “Korridor der Unsicherheit” Grafik des Monats Dezember 2014

1. Beschrei­bung Wer­den Schät­zun­gen des Auf­wands und der → Dau­er (für ein Pro­jekt) durch­ge­führt, so sind die­se immer mit einer Unsi­cher­heit behaf­tet. Genaue Schät­zun­gen sind auf­wen­dig (und damit teu­er) und wer­den daher meis­tens erst durch­ge­führt, wenn das Pro­jekt wei­ter kon­kre­ti­siert wird. Es ergibt sich somit ein “Kor­ri­dor der Unsi­cher­heit” (eng­lisch Cone of Uncer­tain­ty, ande­re Bezeichnung … 

Wei­ter­le­sen …

Das Kanban-Board Grafik des Monats November 2014

1. Beschrei­bung Das → Kan­­ban-Board ist das zen­tra­le visu­el­le Ele­ment von Kan­ban (zur Erklä­rung, was Kan­ban ist, sie­he bei­spiels­wei­se mei­ne Aus­ar­bei­tung → Kan­ban – Eine Kurz­über­sicht ). Über das Kan­­ban-Board wird ein Pro­zess abge­bil­det, in dem die Pro­zess­schrit­te über Spal­ten beschrie­ben wer­den. In Abbil­dung 1.1 ist ein Kan­­ban-Board dar­ge­stellt, wel­ches die vier Pro­zess­schrit­te Ange­legt, Bewertung, … 

Wei­ter­le­sen …

Die Stakeholdermatrix

Die Stakeholder-Matrix Grafik des Monats Oktober 2014

1. Beschrei­bung Als → Stake­hol­der (von “to have sta­ke in = Inter­es­se haben an”) wer­den die von einem Pro­jekt oder → Vor­ha­ben betrof­fe­nen Per­so­nen oder Grup­pen bezeich­net. Das → Stake­hol­der­ma­nage­ment beschäf­tigt sich – als eigen­stän­di­ge Dis­zi­plin – mit der Iden­ti­fi­ka­ti­on, Ana­ly­se und Behand­lung der Stake­hol­der und wird sowohl beim → Pro­jekt­ma­nage­ment als auch beim → … 

Wei­ter­le­sen …

Die Risikomatrix

Die Risikomatrix Grafik des Monats September 2014

1. Beschrei­bung Im → Risi­ko­ma­nage­ment ist das Erken­nen und die Behand­lung von mög­li­chen Risi­ken die zen­tra­le Auf­ga­be. Dazu wer­den (in der prak­ti­schen Umset­zung) ein­zel­ne Risi­ken in dem Risi­ko­re­gis­ter (oder auch Risi­ko­lis­te, sel­te­ner Risi­ko­ka­ta­log oder Risi­ko­pro­to­koll genannt) erfasst und pro Ein­zel­ri­si­ko die Wahr­schein­lich­keit des Ein­tre­tens und die Trag­wei­te für das → Vor­ha­ben (oder Pro­jekt) beschrie­ben. Um … 

Wei­ter­le­sen …

Die Balance zwischen Kosten und Nutzen Grafik des Monats August 2014

1. Beschrei­bung Um zu ver­deut­li­chen, dass ein pas­sen­des Maß für die Durch­füh­rung einer Maß­nah­me oder Umset­zung eines gan­zen The­men­ge­biets (wie Qua­­li­­täts- oder → Risi­ko­ma­nage­ment in Pro­jek­ten) gefun­den wer­den muss, kann eine Kos­­ten-Nut­­zen-Balan­ce-Dar­s­tel­­lung ver­wen­det wer­den (Abbil­dung 1.1). Abbil­dung 1.1: Die Balan­ce zwi­schen Kos­ten und Nut­zen im → Qua­li­täts­ma­nage­ment Ursprüng­lich stammt die­se Beschrei­bung aus dem Qua­li­täts­ma­nage­ment. Es … 

Wei­ter­le­sen …

Die J‑Curve der Veränderung Grafik des Monats Juli 2014

1. Beschrei­bung Die J‑Curve (oder auch J‑Kurve) der Ver­än­de­rung beschreibt die Leis­tungs­fä­hig­keit einer Per­son oder einer Grup­pe nach einem Ver­än­de­rungs­im­puls. Sie ist ein Modell für das → Chan­ge Manage­ment. Durch eine Ver­än­de­rung (“einen Chan­ge”) soll die Leis­tung einer Per­son, einer Grup­pe oder einer Organisation(seinheit) erhöht wer­den. Hier­zu wer­den Maß­nah­men durch­ge­führt, die einen Ver­än­de­rungs­im­puls her­vor­ru­fen. Dieser … 

Wei­ter­le­sen …

Das Kano-Diagramm Grafik des Monats Juni 2014

1. Beschrei­bung Das → Kano-Modell (nach Noria­ki → Kano, 1978) dient der Ana­ly­se von Kun­den­wün­schen und basiert auf Kun­den­be­fra­gun­gen und sta­tis­ti­schen Aus­wer­tun­gen. In die­sem Modell wer­den die Kun­den­an­for­de­run­gen in drei Arten von Anfor­de­run­gen (auch Fak­to­ren oder Merk­ma­le genannt) unter­teilt: Gra­fisch umge­setzt ergibt sich das Kano-Dia­gramm. Abbil­dung 1.1: Das Kano-Dia­­gramm: Dar­stel­lung Im Kano-Dia­­gramm wird der Erfüllungsgrad … 

Wei­ter­le­sen …