Kreativitätstechniken Gezielt kreativ sein

Manage­ment-Zusam­men­fas­sung die­ses Bei­trags:
Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken sind Metho­den zur För­de­rung von Krea­ti­vi­tät.
In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken geliefert.

Krea­tiv­tech­ni­ken hel­fen dabei, ein krea­ti­ves Vor­ge­hen zu ermög­li­chen. Dies ist ins­be­son­de­re bei Inno­va­ti­ons­pro­zes­sen hilfreich.

In der Lite­ra­tur sind weit über → 100 Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken auf­ge­führt, im prak­ti­schen Ein­satz soll­ten dann die “pas­sen­den” her­aus­ge­sucht und genutzt werden.

1. Einleitung und Grundlagen

1.1 Definitionen

In der Wiki­pe­dia steht zu den Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken /#Wiki-Kreativitätstechniken/:
“Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken sind Metho­den zur För­de­rung von Krea­ti­vi­tät und geziel­tem Erzeu­gen neu­er Ideen, um Visio­nen zu ent­wi­ckeln oder Pro­ble­me zu lösen. In Wirt­schaft, Poli­tik, Bil­dung usw. wer­den dafür gezielt Inno­va­ti­ons­work­shops und Inno­va­ti­ons­pro­jek­te durch­ge­führt. Bei der Anwen­dung von Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken darf man nicht außer Acht las­sen, dass Krea­ti­vi­tät in einer kom­ple­xen Inter­ak­ti­on von Bega­bung, Wis­sen, Kön­nen, → Moti­va­ti­on, Per­sön­lich­keits­ei­gen­schaf­ten und Umge­bungs­be­din­gun­gen stattfindet.”

1.2 Der Kreativprozess nach Knieß

Nach Knieß /Knieß06/ gibt es einen Krea­tiv­pro­zess, der in einem krea­ti­ven Umfeld wir­ken kann (Abbil­dung 1.1).

Der Kreativprozess nach Knieß, (C) Peterjohann Consulting, 2022-2025

Abbil­dung 1.1: Der Krea­tiv­pro­zess nach Knieß

1.3 Die Phasen des kreativen Prozesses

Der krea­ti­ve Pro­zess kann in ein­zel­ne Pha­sen unter­teilt wer­den (Abbil­dung 1.2).
Die vier Pha­sen sind:

  1. Samm­lung (von Fak­ten): Es wer­den bekann­te Infor­ma­tio­nen zur Aus­gangs­la­ge / zum → Pro­blem benannt
  2. Krea­ti­ve Pha­se: Es wer­den Ideen benannt und gesammelt
  3. Ord­nen und Bewer­ten: Die bes­ten / erfolgs­ver­spre­chen­dens­ten Ideen wer­den ausgewählt
  4. Maß­nah­men: Es wer­den die nächs­ten Schrit­te benannt, um fest­zu­ge­le­gen, wie mit den aus­ge­wähl­ten Ideen umzu­ge­hen ist, was als näch­tes gemacht wer­den muss
Vier Phasen des kreativen Prozesses, (C) Peterjohann Consulting, 2022-2025

Abbil­dung 1.2: Vier Pha­sen des krea­ti­ven Prozesses

1.4 Ein Formular zur Erfassung einzelner Kreativitätstechniken

Sol­len Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken beschrie­ben wer­den, so bie­tet es sich an, eine ein­heit­li­che Glie­de­rung zu ver­wen­den, die auch über ein For­mu­lar abge­bil­det wer­den kann. Abbil­dung 1.3 zeigt ein sol­ches For­mu­lar mit acht Attri­bu­ten, von denen jeweils vier ver­pflich­tend (P in der zwei­ten Spal­te) und vier optio­nal (O) sind.

Ein Formular zur Erfassung einzelner Kreativitätstechniken, (C) Peterjohann Consulting, 2023-2025

Abbil­dung 1.3: Ein For­mu­lar zur Erfas­sung ein­zel­ner Kreativitätstechniken

2. Kategorisierung von Kreativitätstechniken

Je nach Autor gibt es unter­schied­li­che Kate­go­ri­sie­run­gen der Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken. In Abbil­dung 2.1 ist eine Kate­go­ri­sie­rung aus der Wiki­pe­dia dar­ge­stellt — es wird unter­schie­den in fol­gen­de drei Kategorien:

  • Intui­ti­ve Metho­den: Basie­ren auf Assoziationen
  • Dis­kur­si­ve Metho­den: Sys­te­ma­ti­sches Ablei­ten von Lösungen
  • Kom­bi­me­tho­den: Kom­bi­nie­ren intui­ti­ve und dis­kur­si­ve Elemente
Eine Kategorisierung von Kreativitätstechniken aus der Wikipedia /#Wiki-Kreativitätstechniken/, (C) Peterjohann Consulting, 2022-2025

Abbil­dung 2.1: Eine Kate­go­ri­sie­rung von Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken aus der Wiki­pe­dia /#Wiki-Kreativitätstechniken/

Die Ein­tei­lung der Krea­ti­ti­vi­täts­tech­ni­ken in die vier Kategorien …

  • Pro­blem­fin­dung und Analyse.
  • Ideen­fin­dung.
  • Ideen­be­wer­tung und Aus­wahl sowie
  • Umset­zung und 
Prototyping

ist häu­fig im Ein­satz zu fin­den (Abbil­dung 2.2). Als “klas­si­sche” Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken wer­den dabei die Tech­ni­ken zur Ideen­fin­de­ung bezeich­net, die auch die größ­te Anzahl aller Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken ausmachen.

Die Kategorisierung von Kreativitätstechniken von Problemfindung bis Prototyping, (C) Peterjohann Consulting, 2024-2025

Abbil­dung 2.2: Die Kate­go­ri­sie­rung von Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken von Pro­blem­fin­dung bis Prototyping

3. Eine Liste von Kreativitätstechniken 

Von den weit über 100 Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken, die sich in der Lite­ra­tur fin­den, sind eini­ge der “wich­tigs­ten” in der nach­fol­gen­den Tabel­le auf­ge­lis­tet. Die Spal­ten bedeuten:

  • Name: Name der Kreativitätstechnik
  • Prio: → Prio­ri­tät von A (hoch) bis C (nied­rig); ent­spricht der Bedeu­tung im Einsatz
  • E/G: Für eine ein­zel­ne Per­son (E) oder für eine Grup­pe (G)
  • → Kate­go­rie: Ein­ord­nung nach Tabel­le 2.1 mit Erweiterungen
  • Beschrei­bung: Eine kur­ze Beschreibung
NamePrioE/GKategorie(n)Beschrei­bung
Ana­lo­gie­tech­nikAE, G-Es wer­den ähn­lich Pro­blem­stel­lun­gen betrach­tet, die ana­lo­ge Merk­ma­le (Eigen­schaf­ten, Attri­bu­te) auf­wei­sen, um Lösun­gen abzuleiten
ARIZBG-ARIZ (rus­si­sches Akro­nym für “Algo­rith­mus zum Lösen erfin­de­ri­scher Auf­ga­ben”) ist ein sys­te­ma­ti­scher Pro­blem­lö­sungs­pro­zess aus der TRIZ-→ Metho­dik, der schritt­wei­se zur krea­ti­ven und erfin­de­ri­schen Lösungs­fin­dung durch Ana­ly­se, Trans­for­ma­ti­on und Lösung von Wider­sprü­chen führt
Bar­campAGDis­kur­sivEin Bar­camp ist ein offe­nes, par­ti­zi­pa­ti­ves Ver­an­stal­tungs­for­mat (“Unkon­fe­renz”) ohne Agen­da, bei dem die Teil­neh­mer selbst die Inhal­te und The­men ein­brin­gen und diskutieren
→ Brain­stor­mingAGIntui­tivDie bekann­tes­te und meist­ge­nutz­te Metho­de zur Gene­rie­rung von Ideen. Es wer­den in der Grup­pe zwang­los in kur­zer Zeit Ideen und Asso­zia­tio­nen zur Fra­ge­stel­lung zusammenzutragen
Brain­wri­tingAGSchreib­tech­nikVari­an­te des Brain­stor­ming, bei dem die Ideen schrift­lich for­mu­liert werden
Brain­wri­ting PoolBGSchreib­tech­nikBrain­wri­ting Pool ist eine Grup­pen­me­tho­de, bei der Teil­neh­mer ihre Ideen schrift­lich anonym in einen zen­tra­len Pool geben, sodass alle Vor­schlä­ge gesam­melt und von ande­ren wei­ter­ent­wi­ckelt werden
Con­cept-MapBE, G-Eine Con­cept-Map ist eine gra­fi­sche Dar­stel­lung von Wis­sen, in der wich­ti­ge Begrif­fe mit Lini­en und Bezie­hun­gen ver­bun­den wer­den, um Zusam­men­hän­ge und Struk­tu­ren zu visualisieren
Denk­hü­te von De BonoAGIntui­tivDie Metho­de Denk­hü­te von De Bono nutzt sechs ver­schie­den­far­bi­ge Hüte, die jeweils eine Denk­wei­se sym­bo­li­sie­ren (z.B. ana­ly­tisch, kri­tisch, krea­tiv, emo­tio­nal), um ein The­ma → sys­te­ma­tisch aus unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven zu betrachten
→ Design ThinkingAG-Design Thin­king ist ein krea­ti­ver, nut­zer­zen­trier­ter Ansatz zur Pro­blem­lö­sung und Ideen­ent­wick­lung, der durch Empa­thie, Pro­blem­de­fi­ni­ti­on, Ideen­fin­dung, Pro­to­ty­p­ing und → Tes­ten zu Lösun­gen führt
Kraft­feld­ana­ly­seAE-Die Kraft­feld­ana­ly­se ist eine Tech­nik, um för­dern­de und hem­men­de Kräf­te einer Ver­än­de­rungs­si­tua­ti­on zu iden­ti­fi­zie­ren, gra­fisch dar­zu­stel­len und dar­aus geziel­te Maß­nah­men für eine erfolg­rei­che Umset­zung abzuleiten
Metho­de 6–3‑5AGSchreib­tech­nikBei der Metho­de 6–3‑5 wer­den von sechs Per­so­nen jeweils drei Ideen auf ein Blatt geschrie­ben. Die­ses Blatt wird fünf­mal an die nächs­te Per­son wei­ter­ge­reicht, sodass in kur­zer Zeit bis zu 108 Ideen entstehen
Mind­map­pingAE, GSchreib­tech­nik, VisualisierungBeim Mind­map­ping wer­den Gedan­ken und Ideen zu einem zen­tra­len The­ma gra­fisch so struk­tu­riert das ein Netz von Begrif­fen ent­steht, wel­ches Zusam­men­hän­ge sicht­bar macht und neue Ideen oder Denk­an­stö­ße liefert
Mor­pho­lo­gi­sche AnalyseA
E, G
-Stellt mit dem → mor­pho­lo­gi­schen Kas­ten ver­schie­de­ne Vari­an­ten eines Pro­dukts zusam­men, aus denen dann eine Lösungs­va­ri­an­te aus­ge­wählt wer­den kann
Nomi­nal Group Tech­ni­que (NGT)BG-Die Nomi­nal-Group-Tech­ni­que ist ein struk­tu­rier­ter Grup­pen­pro­zess, bei dem zuerst jeder Teil­neh­mer eines Pro­blems selbst­stän­dig Ideen sam­melt und die­se anschlie­ßend in der Grup­pe geteilt, dis­ku­tiert und in meh­re­ren Schrit­ten gemein­sam bewer­tet und prio­ri­siert werden
Open SpaceBG-Die Open-Space-Metho­de ist eine offe­ne → Work­shop-Metho­de, bei dem die Teil­neh­mer selbst­stän­dig The­men vor­schla­gen und an ver­schie­de­nen, par­al­lel lau­fen­den Dis­kus­si­ons­grup­pen zu den The­men teil­neh­men kön­nen, um krea­ti­ve Lösun­gen und Ideen zu entwickeln
Osborn-Check­lis­teAE, G-Die Osborn-Check­lis­te ist eine struk­tu­rier­te Fra­ge­lis­te, die ver­schie­de­ne Denk­an­stö­ße wie “Ver­än­dern, Anpas­sen, Erset­zen, Kom­bi­nie­ren“ und ande­re Vari­an­ten bie­tet, um Bestehen­des sys­te­ma­tisch zu hin­ter­fra­gen und neue Ideen zu generieren
Reiz­wort­tech­nikAG-Bei der Reiz­wort­tech­nik wird zu einem Pro­blem ein zufäl­li­ges Wort als Impuls­ge­ber gewählt, das Asso­zia­tio­nen för­dert und über gedank­li­che Ver­bin­dun­gen auf neue, über­ra­schen­de Lösungs­ideen stößt
SCAMPERAE, G-SCAMPER ist ein Krea­ti­vi­täts­tool, das die Denk­an­stö­ße “Sub­sti­tu­te, Com­bi­ne, Adapt, Modi­fy, Put to other uses, Eli­mi­na­te, Rear­ran­ge” ver­wen­det, um bestehen­de Kon­zep­te gezielt wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und alter­na­ti­ve Ansät­ze zu finden
Syn­ek­tikAE, G-Bei der Syn­ek­tik wird ein Pro­be­lem bewusst ver­frem­det, indem durch Ana­lo­gie­bil­dung gezielt frem­de und unge­wöhn­li­che Denk­wei­sen zum Ein­satz kom­men, um so krea­ti­ve Lösun­gen zu generieren
TRIZBE, G-TRIZ ist die rus­si­sche Abkür­zung für “Theo­rie des erfin­de­ri­schen Pro­blem­lö­sens” und bezeich­net eine sys­te­ma­ti­sche Metho­de zur Ent­wick­lung inno­va­ti­ver Lösun­gen. Durch die Iden­ti­fi­zie­rung wie­der­keh­ren­der Lösungs­prin­zi­pi­en und die Über­win­dung von Wider­sprü­chen zielt TRIZ dar­auf ab, tech­ni­sche und nicht-tech­ni­sche Pro­ble­me auf struk­tu­rier­te und erfin­de­ri­sche Wei­se zu lösen
Ursa­che-Wir­kungs-Dia­grammAE-Das Ursa­che-Wir­kungs-Dia­gramm (auch Ishi­ka­wa- oder Fisch­grä­ten­dia­gramm) ist eine struk­tu­rier­te Metho­de zur Ana­ly­se kom­ple­xer Pro­ble­me, bei der poten­zi­el­le Ursa­chen sys­te­ma­tisch dar­ge­stellt wer­den, um die Haupt­ur­sa­che einer Wir­kung oder eines Pro­blems zu identifizieren
Walt-Dis­ney-Metho­deAE, G-Bei der Walt-Dis­ney-Metho­de wird die Auf­ga­be nach­ein­an­der aus der Per­spek­ti­ve des Träu­mers, des Rea­lis­ten und des Kri­ti­kers betrachtet
World CaféAGWork­shop-Metho­deBeim World Café wer­den gro­ße Grup­pen an Tische ver­teilt, an denen dann über (vor­ge­ge­be­ne) The­men gespro­chen wird
Zeit­rei­senBG-Bei Zeit­rei­sen ver­setzt man sich gedank­lich in die Ver­gan­gen­heit oder Zukunft, um aus ande­ren zeit­li­chen Per­spek­ti­ven neue Ideen oder Lösungs­an­sät­ze für aktu­el­le Pro­ble­me zu entwickeln
Zukunfts­werk­stattBG-In einer Zukunfts­werk­statt wer­den Pro­ble­me in meh­re­ren krea­ti­ven Pha­sen (typisch: Kri­tik­pha­se, Fan­ta­sie­pha­se, Ver­wirk­li­chungs­pha­se) ana­ly­siert, Zukunfts­vi­sio­nen ent­wi­ckelt und kon­kre­te Lösun­gen ent­wor­fen, um Ver­än­de­rungs­pro­zes­se aktiv zu gestalten

Eine Zusam­men­stel­lung / Benen­nung wei­te­rer Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken fin­det sich auf der Web­sei­te → Lis­te von Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken.

4. Der Einsatz von Kreativitätstechniken

Die Ein­satz­mög­lich­kei­ten von Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken sind viel­fäl­tig. So wird die Krea­ti­vi­tät direkt mit Inno­va­ti­ons­ma­nage­ment in Ver­bin­dung gebracht: Ohne Krea­ti­vi­tät kei­ne Inno­va­tio­nen. Beim → Requi­re­ments Engi­nee­ring wer­den Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken bei der → Anfor­de­rungs­er­mitt­lung genutzt, ins­be­son­de­re dann, wenn es um Begeis­te­rungs­fak­to­ren (nach Kno) geht.

A. Präsentationen, Literatur und Weblinks

A.1 Meine öffentlichen Präsentationen

  • -

A.2 Literatur

  • /Backerra19/ Hen­drik Back­erra, Chris­ti­an Mal­or­ny, Wolf­gang Schwarz: Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken. Krea­ti­ve Pro­zes­se ansto­ßen, Inno­va­tio­nen för­dern, Han­ser, Mün­chen 4. Auf­la­ge 2019, ISBN 978–3‑446–44486‑7
  • /Boos10/ Eve­lyn Boos: Das gro­ße Buch der Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken, Com­pact Ver­lag, Mün­chen 4. Auf­la­ge 2010, ISBN 978–3‑8174–5106‑7
  • /Eppler17/ Mar­tin J. Epp­ler, Frie­de­ri­ke Hoff­mann, Roland A. Pfis­ter: Crea­bi­li­ty. Gemein­sam krea­tiv – inno­va­ti­ve Metho­den für die Ideen­ent­wick­lung in → Teams, Schäf­fer-Poe­schel, Stutt­gart 2. Auf­la­ge 2017, ISBN 978–3‑7910–3837‑7
  • /Knieß06/ Micha­el Knieß: Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken. Metho­den und Übun­gen, Deut­scher Taschen­buch Ver­lag, Mün­chen 2006, ISBN 978–3‑423–50906‑0
  • /Luther20/ Micha­el Luther: Das gro­ße Hand­buch der Krea­ti­vi­täts­me­tho­den. Wie Sie in vier Schrit­ten mit Pfiff und Metho­de Ihre Pro­blem­lö­sungs­kom­pe­tenz ent­wi­ckeln und zum Ideen-Pro­fi wer­den, mana­ger­Se­mi­na­re Ver­lag, Bonn 2. Auf­la­ge 2020, ISBN 978–3‑941965–47‑8
  • /Nöllke20/ Mat­thi­as Nöll­ke: Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken, Hau­fe-Lex­wa­re, Frei­burg 8. Auf­la­ge 2020, ISBN 978–3‑648–14021‑5
  • /Scherer12/ Jiri Sche­rer: Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken. In 10 Schrit­ten Ideen fin­den, bewer­ten, umset­zen, Gabal, Offen­bach 3. Auf­la­ge 2012, ISBN 978–3‑89749–736‑8

Legen­de zu den Weblinks
/ / Ver­weis auf eine Web­site (all­ge­mein)
/*/ Ver­weis auf eine Web­site, die als Ergän­zung zu einem Buch dient
/#/ Ver­weis auf ein ein­zel­nes The­ma auf einer Website
/#V/ Ver­weis auf ein Video auf einer Website