Das Arbeitspaket in Projekten Projektinhalte passend unterteilen und bearbeiten

Manage­ment-Zusam­men­fas­sung die­ses Bei­trags:
Das Arbeits­pa­ket ist ein Teil eines Pro­jekts, wel­ches für sich genom­men umge­setzt wer­den. Es ist Teil des Pro­jekt­struk­tur­plans; alle Arbeits­pa­ke­te zusam­men erge­ben den Umfang eines Pro­jekts.
In die­sem Bei­trag wird das Arbeits­pa­ket kurz beschrieben.

Die Arbeits­pa­ke­te (APs, engl. Work Packa­ges, WPs) bil­den die kleins­ten, nicht mehr zu unter­tei­len­de Teil­auf­ga­ben im Pro­jekt. Sie kom­men aus dem → Projekt­struktur­­plan und wer­den i.A. über Arbeits­pa­ket­for­mu­la­re oder direkt über PM-Sys­te­me beschrie­ben und erfasst. Die ein­zel­nen Arbeits­pa­ke­te wer­den AP-Ver­ant­wort­li­chen zuge­ord­net und durch die­se wei­ter­ent­wi­ckelt, indem wei­te­re Akti­vi­tä­ten, benö­tig­te Res­sour­cen und auch die Kos­ten ermit­telt wer­den. Die Arbeits­pa­ke­te bil­den die Basis für alle wei­te­ren Tätig­kei­ten im Pro­jekt (Pla­nun­gen, Schät­zun­gen, Fort­schritts­kon­trol­le, Vorgangslistendarstellung).

Die­ser Bei­tragt erläu­tert das Arbeits­pa­ket — es wird dabei fol­gen­des sechs­stu­fi­ges Pha­sen­mo­dell ver­wen­det (Abbil­dung 0.1):

Ein Phasenmodell für Projekte (mit Rücksprung), (C) Peterjohann Consulting, 2018-2024

Abbil­dung 0.1: Ein Pha­sen­mo­dell für Pro­jek­te (mit Rücksprung)

1. Einleitung und Grundlagen

1.1 Definitionen

In der deut­schen Wiki­pe­dia wird das Arbeits­pa­ket fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert /#Wiki-Arbeitspaket/:
“Das Arbeits­pa­ket (AP) (engl.: work packa­ge; abge­kürzt: WP) ist ein plan- und kon­trol­lier­ba­res Ele­ment in einem Pro­jekt, das nicht wei­ter unter­glie­dert wird. Arbeits­pa­ke­te wer­den inner­halb eines Pro­jekt­struk­tur­plans erstellt.”

Das → PMI defi­niert /PBG21‑d/:
“Arbeits­pa­ket / Work Packa­ge. Die Arbeit, die auf der unters­ten Ebe­ne des Pro­jekt­struk­tur­plans defi­niert wird und deren Kos­ten und → Dau­er geschätzt und gemangt wer­den kann.”

Die DIN 69901–5:2009 beschreibt das Arbeits­pa­ket wie folgt /DIN20/:
“Arbeits­pa­ket — work packa­ge in sich geschlos­se­ne Auf­ga­ben­stel­lung inner­halb eines Pro­jekts, die bis zu einem fest­ge­leg­ten → Zeit­punkt mit defi­nier­tem Ergeb­nis und → Auf­wand voll­bracht wer­den kann.
Anmer­kung 1: Ein Arbeits­pa­ket ist das kleins­te Ele­ment des Pro­jekt­struk­tur­plans, das in die­sem nicht wei­ter auf­ge­glie­dert wer­den kann und auf einer belie­bi­gen Glie­de­rungs­ebe­ne liegt.
Anmer­kung 2: Ein Arbeits­pa­ket kann aller­dings zur bes­se­ren Struk­tu­rie­rung und bei der Erstel­lung des Ablauf­plans in Vor­gän­ge auf­ge­glie­dert wer­den, die dabei in unter­ein­an­der in Bezie­hung gesetzt werden.”

1.2 Gesamtablauf der Projektplanung

In Abbil­dung 1.1 ist der gesam­te Pla­nungs­pro­zess dar­ge­stellt: Mit dem → Pro­jekt­start (mit Unter­zeich­nung des Pro­jekt­auf­trags und wäh­rend der Durch­füh­rung des → Kick-off-Mee­tings) beginnt die Pla­nung des Pro­jekts. Hier­zu wird zunächst der → Pro­jekt­struk­tur­plan erstellt, der die Arbeits­pa­ke­te als kleins­te Ein­hei­ten beinhal­tet. Die Arbeits­pa­ke­te wer­den dann über die → Vor­gangs­lis­te in eine logi­sche Rei­hen­fol­ge (mit zeit­li­chen Abhän­gig­kei­ten) gebracht. Aus der Vor­gangs­lis­te ergibt sich der (vor­läu­fi­ge) → Ter­min­plan, der wie­der­um als Basis für den → Res­sour­cen­plan dient. Die Kos­ten und der Kos­ten­ver­lauf wer­den abschlie­ßend im Kos­ten­plan ermit­telt. Soll­te sich im Ver­lauf des Pla­nungs­pro­zes­ses zei­gen, dass die ermit­tel­ten Wer­te nicht zu den Projekt­zielen pas­sen, so müs­sen (und kön­nen) ein­zel­ne Pla­nungs­stu­fen erneut durch­lau­fen werden.

Der Planungsprozess (schematisch), (C) Peterjohann Consulting, 2012-2024

Abbil­dung 1.1: Der Pla­nungs­pro­zess (sche­ma­tisch)

2. Projektstrukturplan, Arbeitspakete und Vorgangsliste

Die Pla­nun­gen im Pro­jekt begin­nen mit der Erstel­lung des Pro­jekt­struk­tur­plans (Punkt 1 in Abbil­dung 1.1). Der Pro­jekt­struk­tur­plan (→ PSP, engl. Work Break­down Struc­tu­re, WBS) unter­teilt das Pro­jekt in ein­zel­ne, hier­ar­chi­sche Teil­pa­ke­te. Der Pro­jekt­struk­tur­plan muss bei jedem Pro­jekt erstellt werden.

Die Ele­men­te des Pro­jekt­struk­tur­plans sind (Abbil­dung 2.1):

  • Gesamt­pro­jekt oder Gesamtpaket
  • Teil­pro­jekt oder Teil­pa­ket (TP): Noch wei­ter zu unter­glie­dern­de Auf­ga­be oder Phase
  • Arbeits­pa­ke­te (AP): Kleins­te, im PSP nicht mehr unter­teil­ba­re Unter­auf­ga­be oder Unter­ak­ti­vi­tät; AP kön­nen eigen­ver­ant­wort­lich durch orga­ni­sa­to­ri­sche Ein­hei­ten bear­bei­tet wer­den; die Arbeits­pa­ke­te defi­nie­ren → Lie­fer­ge­gen­stän­de (engl. Deli­ver­a­bles), deren Erfül­lung / Errei­chung über­prüft wer­den kann
Der Projektstrukturplan (schematisch), (C) Peterjohann Consulting, 2012-2024

Abbil­dung 2.1: Der Pro­jekt­struk­tur­plan (sche­ma­tisch)

Der Pro­jekt­struk­tur­plan wird idea­ler­wei­se zu Beginn des Pro­jekts einem → Mee­ting erstellt. Ent­we­der wird die Erstel­lung — ins­be­son­de­re bei klei­nen Pro­jek­ten — bei dem → Kick-off-Mee­ting durch­ge­führt oder in einem sepa­ra­ten Planungsmeeting.

Zur Erfas­sung der Eck­da­ten eines Arbeits­pa­kets kann ein Arbeits­pa­ket-For­mu­lar ver­wen­det wer­den, wel­ches bei­spiel­haft in Abbil­dung 2.2 dar­ge­stellt ist.

Die Arbeits­pa­ket-Beschrei­bung enthält:

  • Projekt(name) und die Projekt-ID
  • Arbeits­pa­ket-Num­mer
  • Arbeits­pa­ket-Bezeich­nung
  • Arbeits­pa­ket-Ver­ant­wort­li­cher
  • Vor­aus­set­zun­gen
  • Zu erbrin­gen­de Ergebnisse
  • Abhän­gi­ge Arbeitspakete
  • Benö­tig­te Ergeb­nis­se ande­rer Arbeitspakete
  • Gesamt­dau­er zur Umset­zung des Arbeitspakets
  • Gesamt­auf­wand für die Umset­zung des Arbeitspakets
  • Gesamt­kos­ten für die Umset­zung des Arbeitspakets
  • Akti­vi­tä­ten / Auf­ga­ben inner­halb des Arbeitspakets
  • Datum der Erstel­lung der Arbeitspaket-Beschreibung
  • Ver­si­on der Arbeitspaket-Beschreibung
  • Sta­tus der Arbeitspaket-Beschreibung
  • Erstellt durch
Das Arbeitspaket-Formular (leer), (C) Peterjohann Consulting, 2021-2024

Abbil­dung 2.2: Das Arbeits­pa­ket-For­mu­lar (leer)

Ein Arbeits­pa­ket soll durch den Arbeits­pa­ket­ver­ant­wort­li­chen bear­bei­tet wer­den. Dazu füllt er das Arbeits­pa­ket-For­mu­lar aus und gibt sei­ne Schät­zun­gen ab.

Die Arbeits­pa­ke­te wer­den im Ver­lauf der Pla­nung in eine Vor­gangs­lis­te (engl. Acti­vi­ty List) als Vor­gän­ge ein­ge­tra­gen, indem Dau­er, Auf­wand, Vor­gän­ger (als PSP-Code / AP-Nr.) und Nach­fol­ger (auch als PSP-Code / AP-Nr.) notiert wer­den. Hier­durch wer­den die logi­schen Abhän­gig­kei­ten auf­ge­zeigt. In Abbil­dung 2.3 ist eine (lee­re) Vor­gangs­lis­te wiedergegeben.

Die Vorgangsliste (schematisch), (C) Peterjohann Consulting, 2012-2024

Abbil­dung 2.3: Die Vor­gangs­lis­te (sche­ma­tisch)

Ein Bei­spiel einer Vor­gangs­lis­te und eines Pro­jekt­struk­tur­plans fin­den Sie auf mei­ner Web­sei­te → Die Vor­gangs­lis­te. Gra­fik des Monats Janu­ar 2015.

3. Einige Merkregeln zur Erstellung des Arbeitspakets

Fol­gen­de Merk­re­geln soll­ten bei der Erstel­lung des Arbeits­pa­kets beach­tet werden:

  • For­mu­lie­ren Sie die AP-Beschrei­bung aktiv mit einem Verb, so bei­spiels­wei­se “Fuß­bo­den ver­le­gen” und nicht ein­fach “Fuß­bo­den”
  • Ach­ten Sie dar­auf, dass ein Ergeb­nis (“→ Lie­fer­ge­gen­stand”) aus dem Arbeits­pa­ket ent­ste­hen kann, wel­ches abge­nom­men wer­den kann
  • Idea­ler­wei­se wird das Arbeits­pa­ket durch den­je­ni­gen for­mu­liert und abge­schätzt, der dafür ver­ant­wort­lich ist

4. Die Größe des Arbeitspakets

Ein ein­deu­ti­ge Vor­ga­be, wie groß ein Arbeits­pa­ket sein soll und wie lan­ge die Durch­füh­rung → dau­ern darf, ist schwer zu for­mu­lie­ren, da dies vom Umfeld abhängt.

Fol­gen­de (Merk-)Regeln kön­nen jedoch ange­wandt wer­den:
Ein Arbeits­pa­ket sollte …

  • “so groß sein, dass es ein­fach ver­folgt wer­den kann”.
  • “sich am Berichts­zeit­raum ori­en­tie­ren und maxi­mal 1,5 Berichts­pe­ri­oden dauern”.
  • “maxi­mal 10 % des Gesamt­pro­jekts oder maxi­mal 20 Arbeits­ta­ge umfas­sen” (bei grö­ße­ren Pro­jek­ten maxi­mal 1,5 % bis 5 %).
  • “nicht weni­ger als 8 Stun­den umfas­sen (8‑Stun­den-Regel)”.
  • “nicht mehr als 80 Stun­den umfas­sen (80-Stun­den-Regel)”.

5. Zum Schätzen des Arbeitspakets

Bei den Arbeits­pa­ke­ten müs­sen (zumin­dest) Dau­er, Auf­wand und Kos­ten geschätzt wer­den. Die → Schät­zung eines ein­zel­nen Arbeits­pa­kets soll­te mög­lichst genau sein, da sie den kom­plet­ten Projekt­verlauf defi­niert. Typi­scher­wei­se wird die Schät­zung in einer Schätz­klau­sur durch eini­ge oder alle Mit­glie­der des Pro­jekt­teams durchgeführt.

Typi­sche Schätz­ver­fah­ren sind:

  • Exper­ten­schät­zung: Die Schätz­grö­ßen wer­den durch einen oder meh­re­re Exper­ten geschätzt
  • Ana­lo­gie­me­tho­de: Aus bereits been­de­ten Pro­jek­ten (mit ent­spre­chen­der Ähn­lich­keit) wer­den die Grö­ßen übernommen
  • Kenn­zah­len­me­tho­de: Aus bereits been­de­ten Pro­jek­ten wer­den Kenn­zah­len ermit­telt und den Kenn­zah­len des eige­nen Pro­jekts gegenübergestellt
  • Brain­stor­ming: Alle Schät­zer set­zen sich zusam­men und tau­schen sich über die Grö­ßen aus; wird oft­mals zur Detail­schät­zung benutzt
  • Drei-Punkt-Schät­zung oder PERT-Schät­zung (aus der Pro­gram Eva­lua­ti­on & → Review Tech­ni­que stam­mend): Schät­zun­gen wer­den mit Wahr­schein­lich­kei­ten belegt und die Grö­ßen nach fol­gen­der Glei­chung geschätzt: Wert = (oW + 4*mW + pW) / 6, wobei pW = pes­si­mis­tisch­ter Wert, mW = mitt­le­re Wahr­schein­lich­keit, oW = opti­mis­tisch­ter Wert

Die DIN 69901–3:2009 /DIN20/ defi­niert die Ablauf­schrit­te einer Schätz­klau­sur wie folgt:

  • Aus­wahl der Exper­ten, wel­che die Schät­zung durchführen
  • Ver­tei­lung der Infor­ma­tio­nen an die Experten
  • (Vorab-)Schätzung des Auf­wands durch die Experten
  • Gemein­sa­me Durch­spra­che der Schät­z­er­geb­nis­se, ins­be­son­de­re von Abwei­chun­gen (Ach­tung, auch bei Prä­mis­sen und Annahmen)
  • Fest­le­gung des gemein­sam getra­ge­nen Schät­z­er­geb­nis­ses sowie der gemein­sa­men Prämissen

6. Checklisten zum Arbeitspaket

Fol­gen­de Check­lis­te dient der Über­prü­fung, ob ein ein­zel­nes Arbeits­pa­ket pas­send (zum Pro­jekt) erfasst wurde:

Checkliste: Ist das Arbeitspaket passend erfasst?, (C) Peterjohann Consulting, 2022-2024

Abbil­dung 6.1: Check­lis­te: Ist das Arbeits­pa­ket pas­send erfasst?

Wenn das AP-For­mu­lar aus­ge­füllt und das Arbeits­pa­ket pas­send erfasst wor­den ist, muüs­sen die Dau­er, der Auf­wand und die Kos­ten für die Umset­zung des Arbeits­pa­kets geschätzt wer­den. In Abbil­dung 6.2 ist eine Check­lis­te dar­ge­stellt, die der Über­prü­fung dient, ob ein Arbeits­pa­ket rich­tig geschätzt wurde.

Checkliste: Wurde das Arbeitspaket richtig geschätzt?, (C) Peterjohann Consulting, 2021-2024

Abbil­dung 6.2: Check­lis­te: Wur­de das Arbeits­pa­ket rich­tig geschätzt?

Anmer­kung:
Wenn ein Arbeits­pa­ket rich­tig geschätzt wur­de, so bedeu­tet dies ledig­lich, dass das Vor­ge­hen zur Schät­zung dem “Stand der Tech­nik” ent­spricht. Ob die Schät­zung “gut” ist, wird hier­über nicht beantwortet.

7. Häufige Fragen und Antworten zum Arbeitspaket

Eini­ge Fra­gen zum Arbeits­pa­ket wer­den häu­fig gestellt – die­se wer­den hier wie­der­ge­ge­ben und beantwortet.

  • F: Müs­sen immer Arbeits­pa­ke­te in Pro­jek­ten defi­niert wer­den?
    A: Wenn Pro­jek­te rich­tig durch­ge­führt wer­den sol­len, muss der Pla­nungs­pro­zess kom­plett durch­lau­fen wer­den — und dazu gehört die Erstel­lung eines Pro­jekt­struk­tur­plans mit den ent­spre­chen­den Arbeitspaketen.
  • F: Wer erstellt die ein­zel­nen Arbeits­pa­ket-Beschrei­bun­gen?
    A: Die Erstel­lung des Pro­jekt­struk­tur­plans erfolgt durch den → Pro­jekt­ma­na­ger im Zusam­men­ar­beit mit dem → Pro­jekt­team. Die dabei ent­ste­hen­den Arbeits­pa­ke­te wer­den den ein­zel­nen Arbeits­pa­ket-Ver­ant­wort­li­chen zuge­ord­net, die wie­der­um die Beschrei­bun­gen soweit aus­for­mu­lie­ren, dass sie umge­setzt und abge­nom­men wer­den können.

Haben Sie noch wei­te­re Fra­gen oder möch­ten Sie Ergän­zun­gen an der FAQ vor­neh­men? Am bes­ten schrei­ben Sie mir hier­zu eine E‑Mail an: kontakt@peterjohann-consulting.de.

A. Präsentationen, Literatur und Weblinks

A.1 Meine öffentliche Präsentation zum Arbeitspaket

Als Ergän­zung zu dem The­ma Arbeits­pa­ket kann mei­ne fol­gen­de Aus­ar­bei­tung her­an­ge­zo­gen werden:

Inhalt Typ
Pro­jekt­ma­nage­ment: Netz­plan­tech­nik – Eine Übersicht
pdf

A.2 Literatur

Fol­gen­de Bücher haben einen gro­ßen Anteil, der sich mit Arbeits­pa­ke­ten beschäftigt:

  1. /DIN20/ DIN: → Pro­jekt­ma­nage­ment. Netz­plan­tech­nik und Pro­jekt­ma­nage­ment­sys­te­me. DIN-Taschen­buch 472, Beuth, Ber­lin 4. Auf­la­ge 2020, ISBN 978–3‑410–30000‑7
  2. /Fiedler20/ Rudolf Fied­ler: Con­trol­ling von Pro­jek­ten: Mit kon­kre­ten Bei­spie­len aus der Unter­neh­mens­pra­xis – Alle con­trol­lin­g­re­le­van­ten Aspek­te der → Pro­jekt­pla­nung, → Pro­jekt­steue­rung und → Pro­jekt­kon­trol­le, Sprin­ger Fach­me­di­en, Wies­ba­den 8. Auf­la­ge 2020, ISBN 978–3‑658–28031‑4
  3. /GPM19/ Deut­sche Gesell­schaft für Pro­jekt­ma­nage­ment: Kom­pe­tenz­ba­sier­tes Pro­jekt­ma­nage­ment (PM4), → GPM, Deut­sche Gesell­schaft für Pro­jekt­ma­nage­ment, Nürn­berg 2019, ISBN 978–3‑924841–77‑5
  4. /Jenny19/ Bru­no Jen­ny: Pro­jekt­ma­nage­ment. Das Wis­sen für den Pro­fi, Vdf Hoch­schul­ver­lag, Zürich 4. Auf­la­ge 2019, ISBN 978–3‑7281–3967‑2
  5. /Patzak17/ Gerold Patzak, Gün­ter Rat­tay: Pro­jekt­ma­nage­ment. Pro­jek­te, Pro­jekt­port­fo­li­os, Pro­gram­me und pro­jekt­ori­en­tier­te Unter­neh­men, Lin­de, Wien 7. Auf­la­ge 2017, ISBN 978–3‑7143–0321‑6
  6. /PBG21/ Pro­ject Manage­ment Insti­tu­te: A Gui­de to the Pro­ject Manage­ment Body of Know­ledge (PMBOK Gui­de) and The → Stan­dard for Pro­ject Manage­ment, Pro­ject Manage­ment Insti­tu­te, Phil­adel­phia, Penn­syl­va­nia Seventh Edi­ti­on 2021, ISBN 978–1‑62825–664‑2
  7. /PBG21‑d/ Pro­ject Manage­ment Insti­tu­te: A Gui­de to the Pro­ject Manage­ment Body of Know­ledge (PMBOK Gui­de) und Der Stan­dard für das Pro­jekt­ma­nage­ment, Pro­ject Manage­ment Insti­tu­te, Phil­adel­phia, Penn­syl­va­nia Sieb­te Aus­ga­be 2021, ISBN 978–1‑62825–695‑6
  8. /Schelle08/ Heinz Schel­le, Roland Ott­mann, Astrid Pfeif­fer: Pro­jekt­ma­na­ger, GPM, Deut­sche Gesell­schaft für Pro­jekt­ma­nage­ment, Nürn­berg 3. Auf­la­ge 2008, ISBN 978–3‑9248–4126‑3
  9. /Zell18/ Hel­mut Zell: Pro­jekt­ma­nage­ment – ler­nen, leh­ren und für die Pra­xis, Books on Demand, Nor­der­stedt 10. Auf­la­ge 2018, ISBN 978–3‑8370–0086‑3

A.3 Weblinks

Legen­de zu den Weblinks
/ / Ver­weis auf eine Web­site (all­ge­mein)
/*/ Ver­weis auf eine Web­site, die als Ergän­zung zu einem Buch dient
/#/ Ver­weis auf ein ein­zel­nes The­ma auf einer Website
/#V/ Ver­weis auf ein Video auf einer Website